
Immobilienmakler & Immobilien Hamburg-Bahrenfeld
Leonhard Immobilien

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Wohnen und Leben in Hamburg-Bahrenfeld

Hamburg-Bahrenfeld – ein Stadtteil stellt sich vor
Wer Wert auf ein gutes Verhältnis zu seinen Nachbarn und ein gepflegtes Stadtbild legt, wird sich in Bahrenfeld wohlfühlen. Als einer der grünsten Stadtteile Hamburgs bietet Bahrenfeld eine hohe Wohnqualität. Neben spannenden Pferderennen, Konzerten und Veranstaltungen auf der Trabrennbahn fördern auch gemeinsame Aktivitäten wie der stadtbekannte Steenkamplauf das Gemeinschaftsgefühl. Immer mehr Gewerbekomplexe, die neben idyllischen Reihenhäusern modern umgestaltet werden, machen das Wohnen in Bahrenfeld immer beliebter. Die größte Attraktion des Stadtteils ist der Altonaer Volkspark, der größte Waldpark Deutschlands.
Grafik: onlinestreet.de Lizenz
Hamburg-Bahrenfeld: Lage & Geographie
Der Stadtteil Bahrenfeld liegt im Westen Hamburgs, in unmittelbarer Nähe zu den Bezirken Eimsbüttel und Mitte. Die Elbe ist nur einen Katzensprung entfernt, und auch die Nähe zur Altonaer Altstadt und Hafencity mit Sehenswürdigkeiten wie der Elbphilharmonie machen das Wohnen in Bahrenfeld attraktiv. Neben der Autobahn A7 verbindet auch die S-Bahn die Bewohner mit dem Rest Hamburgs. Wer sich Sorgen um den Lärmpegel der Autobahn macht, kann aufatmen, denn die Bauarbeiten für den sogenannten Hamburger Deckel haben bereits begonnen. Der Deckel wird nicht nur als Lärmschutz dienen, sondern später mit Grünflächen und Kleingärten einen neuen idyllischen Raum für die Anwohner schaffen.
Der Volkspark ist nicht die einzige Grünfläche in Bahrenfeld, auch der zentral gelegene Bonnepark steht den Bewohnern zur Verfügung. Mit einem integrierten Abenteuer- und Bauspielplatz ist der Park besonders bei Familien mit Kindern beliebt. Die günstige Lage des Stadtteils macht Bahrenfeld mit seinen vielfältigen Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe und dem Dienstleistungssektor auch zu einem attraktiven Wohnort mit vielen Arbeitsplätzen. Im Hinblick auf die geplante „Science City Bahrenfeld“ ist das Leben in Bahrenfeld von einer stetigen Entwicklung geprägt. Der geplante umfangreiche Ausbau des bestehenden Forschungscampus Bahrenfeld wird den Stadtteil vor allem für Studierende und Forscher noch attraktiver machen. Trotz der Nähe zur Altonaer Altstadt und der hohen Wohnqualität des Stadtteils sind die Immobilienpreise in Bahrenfeld im Vergleich zu den umliegenden Stadtteilen noch recht günstig. Mit der möglichen Entwicklung eines neuen Stadtteils auf und um den geplanten Autobahndeckel in Bahrenfeld ist jedoch in den kommenden Jahren mit einer weiteren Entwicklung Bahrenfelds zu rechnen. Angekündigte Projekte wie die „Science City Bahrenfeld“ werden das Wohnen in Bahrenfeld noch attraktiver machen und die Nachfrage nach Immobilien in Bahrenfeld wird weiter steigen.
Hamburg-Bahrenfeld: Infrastruktur & Wirtschaft
Bahrenfeld ist gut an den überregionalen Straßenverkehr angebunden. Die Bundesstraße 7 führt durch Bahrenfeld; an ihrer Ausfahrt Nr. 28 kreuzt sie die Bundesstraße 431, die Bahrenfeld von Ost nach West durchquert. Die davon ausgehenden Emissionen, insbesondere der Lärm, haben die in den Stadtteilen Bahrenfeld, Othmarschen und Groß Flottbek verankerte Bürgerinitiative „Ohne Dach ist Krach“ dazu veranlasst, eine jahrelange Überdeckung des Autobahngrabens zu fordern, ein Finanzierungs- und Umsetzungskonzept zu erarbeiten und dafür parteiübergreifende Unterstützung in der Kommunalpolitik zu finden. Mit den Bahnhöfen Bahrenfeld (Grenze zwischen Bahrenfeld und Ottensen) an der Bahnstrecke Hamburg-Altona-Wedel und Diebsteich (Grenze zwischen Bahrenfeld und Altona-Nord) an der Bahnstrecke Hamburg-Altona-Kiel und der City-S-Bahn Hamburg ist Bahrenfeld auch an das Netz der S-Bahn Hamburg (Linien S 1, S 11, S 21, S 3) und der AKN (Linie A1) angeschlossen. In Bahrenfeld gibt es zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten. Am beliebtesten ist der Grande Mercato Andronaco im Beerenweg, der italienische Köstlichkeiten anbietet. Wenn Sie also Zutaten für Ihren Abend wie in einem italienischen Restaurant kaufen möchten, werden Sie dort fündig. Für Naschkatzen ist der Bahlsen-Outlet mit seinen billigen Schokoladen, Keksen und Kartoffelchips eine Verlockung. Gut stöbern kann man auch auf dem Flohmarkt Flohdom an der Trabrennbahn, der zweimal in der Woche mit neuen und alten Ständen aufwartet.

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Hamburg-Bahrenfeld: Freizeit & Kultur
Der größte Park Hamburgs, der Altonaer Volkspark, grenzt im Norden an die Trabrennbahn Bahrenfeld. Der 205 Hektar große Volkspark, der sich bis nach Lurup, Eidelstedt und Stellingen erstreckt, ist ein Bonnepark, benannt nach Georg Bonne, der eine große Verkehrsinsel zwischen der A 7, der B 431 und der Bahrenfelder Chaussee ist. Das Bonne-Haus wurde 1895 von Carl Friedrich Gajen erbaut, aber Bonne hat dort nie gewohnt. Stattdessen zog die IOGT (Internationale Organisation der Guttempler) in das Herrenhaus ein. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde das Gebäude in sechs unterschiedlich große Wohnungen umgewandelt. Das Bonnehaus wurde im Zuge des Neubaus der A 7 abgerissen. In Bahrenfeld gibt es neben dem Altonaer Hauptfriedhof am Volkspark mehrere große Friedhöfe, wie den jüdischen Friedhof am Bornkampsweg, den mennonitischen Friedhof am Holstenkamp und die evangelischen Friedhöfe am Holstenkamp, Bornkamp und Diebsteich. All dies sind greifbare Überbleibsel der Glaubensfreiheit in Altonas Geschichte. Der Lise-Meitner-Park bei DESY entstand aus dem Erdreich, das beim Bau des Hamburger Elbtunnels anfiel. Der Otto-von-Bahrenpark umfasst ebenfalls eine Grünfläche, bezieht sich aber auf eine Liegenschaft, zu der ein denkmalgeschütztes Gebäudeensemble des ehemaligen Gaswerks gehört. Am nördlichen Rand des Altonaer Volksparks befinden sich die Sportarena Barclays Arena, die ehemalige Heimstätte des inzwischen aufgelösten DEL-Clubs Hamburg Freezers und des Handballvereins HSV Hamburg, die heute hauptsächlich für Konzerte genutzt wird, und das Volksparkstadion, Spielstätte des ehemaligen Fußball-Bundesligisten und seit 2018 in der 2. Bundesliga spielenden Hamburger SV, sowie die Eis- und Ballsporthalle q.beyond Arena.

Hamburg-Bahrenfeld: Naherholung und Sport
Auch sportlich ist der Park für Hamburg wichtig: Im Volksparkstadion spielt und trainiert unter anderem die Bundesliga-Mannschaft des Hamburger SV. Direkt hinter dem Stadion befindet sich die Barclaycard Arena. Bis 2016 war die 16.000 Zuschauer fassende Arena die Heimat der Eishockey-Profis der Hamburg Freezers sowie der Handballer des HSV Hamburg.

Finanzielle Engpässe verhinderten schließlich, dass beide Teams erneut eine Lizenz erwerben konnten. Während dies für die Freezers das Aus bedeutete, starteten die Handballer in der 3. Liga neu durch. Dort spielte die U23 der HSV-Handballer, aus der schließlich die erste Mannschaft wurde. Obwohl der Verein den Namen HSV beibehält, hat er nichts mehr mit dem benachbarten Hamburger Sportverein zu tun und tritt nun wieder unter dem Namen Handballsportverein Hamburg an. Der Verein wird im Volkspark bleiben: Die Spiele werden in der Volksbank Arena stattfinden, die sich hinter der Barclaycard Arena befindet. Der schöne Dahliengarten im Volkspark, der vor allem im Spätsommer für seine Blütenpracht bekannt ist, bleibt erhalten. Junge und alte Bahrenfelder können auch in den Bonnepark gehen, der im Zentrum der Stadt liegt, um frische Luft zu schnappen. Der Park ist nach dem sozial engagierten Arzt Georg Bonne benannt und bietet eine Vielzahl von Spiel- und Sportprojekten. Insgesamt sieben Friedhöfe, meist mit prächtigen alten Bäumen, machen einen großen Teil der parkähnlichen Atmosphäre Bahrenfelds aus. Der Jüdische Friedhof an der Ecke Regerstraße/Bornkampsweg, der 1873 angelegt wurde, ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Hamburg-Bahrenfeld: Geschichte
Bahrenfeld wurde erstmals 1256 als kleines Bauerndorf an der Straße von Hamburg nach Pinneberg erwähnt. Im Jahr 1867 wurde es preußisch und erhielt Anschluss an die neu eröffnete Altona-Blankeneser-Eisenbahn. In der Folgezeit siedelten sich die ersten Industriebetriebe an. 1892 wurde das Gaswerk gebaut, das heute „Altes Gaswerk“ im Otto von Bahrenpark heißt. Größere Industriebetriebe siedelten sich in der Nähe des Gaswerks an, darunter 1890 die Margarinefabrik A. L. Mohr und 1912 die Elektromaschinenfabrik Conz. An der Grenze zu Ottensen wurden ab 1910 ausgedehnte Arbeitersiedlungen errichtet. Auch in Preußisch Bahrenfeld erfolgte die Militarisierung durch Bauten und Großanlagen für das deutsche Heer, wie Schießstände in Kiesgruben und 1894 die Feldartilleriekaserne in der Theodorstraße / südlich der Luruper Chaussee. Dieser Kasernenkomplex wurde später als „Alte Artilleriekaserne“ bezeichnet.
Zunächst zog hier das Feldartillerie-Regiment Nr. 24 ein, ab 1899 dann die II. Division und der Regimentsstab des neu gebildeten Lauenburgischen Feldartillerie-Regiments Nr. 45. Das an der Lauenburger Straße (heute Ebertallee) gelegene Artilleriedepot schloss sich westlich an die Feldartilleriekaserne an. Von 1901 bis 1904 entstand das Bekleidungsamt des IX. Armeekorps, das südöstlich der Kreuzung Luruper Chaussee/Theodorstraße und damit auf der gegenüberliegenden Seite der Feldartilleriekaserne lag. An der Möllner Straße (heute Notkestraße) wurde kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges die „Neue Artilleriekaserne“ für das Lauenburgische Fußartillerie-Regiment Nr. 20 errichtet.

1890 wurde Bahrenfeld zusammen mit Ottensen, Othmarschen und Övelgönne im Rahmen des Groß-Hamburg-Gesetzes von 1938 nach Altona/Elbe eingemeindet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Bahrenfeld um Teile der ehemaligen Ottensener Feldmark (auch Neu-Ottensen genannt) nach Osten erweitert und mit den neuen Bezirksgrenzen Bahrenfeld, Ottensen und Altona Nord zur Stadt Hamburg vereinigt. Nach Kriegsende 1918 und der Begrenzung der Reichswehr auf 100.000 Mann durch den Versailler Vertrag wurde die Kaserne in Bahrenfeld nicht mehr benötigt. 1923 verlegte die Firma Reemtsma ihre Zigarettenproduktion von Erfurt nach Altona-Bahrenfeld, auf das Gelände der Fußartilleriekaserne. Auch die Schokoladenfabrik Gartmann siedelte sich dort an. Ab 1930 produzierte auch British American Tobacco in Bahrenfeld, und zwar in Gebäuden, die zuvor vom Bekleidungsamt genutzt worden waren. Im Zuge der Wiederbewaffnung nach 1933 wurde die Kaserne von verschiedenen Wehrmachts- und Polizeieinheiten wieder militärisch genutzt. Das Gelände des Bekleidungsamtes wurde nach dem Auszug des BVT in Eigentumswohnungen umgewandelt, die unter dem Namen „Westend Village“ vermarktet werden. Seit der Eröffnung der Bundesautobahn 7 Mitte der 1970er Jahre ist Bahrenfeld zweigeteilt, das alte Zentrum um den Bahrenfelder Marktplatz ist verschwunden.
Hamburg-Bahrenfeld: Denkmäler
Der Dahliengarten und die evangelische Kirche sind zwei der beliebtesten Touristenattraktionen in Bahrenfeld. Der Dahliengarten, an der Ecke Luruper Chaussee/Stadionstraße gelegen, ist 1½ Hektar groß und eintrittsfrei. Mit 14.227 Dahlien ist er der Dahliengarten mit den meisten Raritäten in Europa. Die Saison dauert in der Regel von Ende Juni bis Ende Oktober (bis zum ersten Frost). Östlich der Autobahn und des Volksparks befindet sich die evangelische Kirche (die erste Kirche Bahrenfelds, erbaut 1910). Neben der Lutherkirche gibt es in Bahrenfeld zwei weitere evangelische Kirchen, die Paul-Gerhardt-Kirche im Osten des Stadtteils und die Freie Evangelische Gemeinde Hamburg-Bahrenfeld.

Pauli-Pirat–Lizenz)
Sie finden das Büro von Leonhard Immobilien e.K. am Mundsburger Damm 30A in 22087 Hamburg Uhlenhorst. Es ist aus Hamburg-Bahrenfeld gut zu erreichen:
- Weiter bis Ebertallee
- Bahrenfelder Chaussee, Stresemannstraße, Ring 1 und An d. Alster bis Mundsburger Damm nehmen