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Leonhard Immobilien Hamburg

Was ist meine Immobilie in Hamburg-Barmbek-Süd wert?

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Immobilienmakler & Immobilien Hamburg-Barmbek-Süd
Leonhard Immobilien

Immobilienmakler in Hamburg

Exklusives Wohnen, unberührte, traumhafte Natur und wunderbare Verkehrsanbindung in den Norden – Hamburg-Barmbek-Süd überzeugt auf ganzer Linie.

Leonhard Immobilien ist Ihr DIN zertifizierter Verkaufsexperte  für Hamburg-Barmbek-Süd und vermittelt seit über 20 Jahren erfolgreich Immobilien in Hamburg

Für Eigentümer ist ein Erst-Gespräch unverbindlich und ebenso wie eine Immobilienbewertung kostenfrei. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf: 040 – 419 24 980

Eigentümer Service: Wir haben unser Expertenwissen  in kostenlose Ratgeber und Checklisten aufgearbeitet.

Und was ist Ihre Immobilie in Hamburg-Barmbek-Süd wert?

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Ausgezeichnete Qualität

Regelmäßige Top-Bewertungen von Kunden bei Google und in unabhängigen Portalen bestätigen uns in unserem hohen Qualitätsanspruch als Immobilienmakler in Hamburg.

  • Siegel
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  • Urkunde Klimapatenschaft

Das sagen unsere Kunden über uns

  • Jederzeit wieder

    Wir können Herrn Leonhard und sein Unternehmen nur wärmstens empfehlen. Die Kommunikation lief stets einwandfrei, Termine konnten flexibel nach unseren Vorstellungen wahrgenommen werden und wir haben uns während des gesamten Prozesses sehr wohl mit Herrn Leonhards freundlicher und höchst kompetenter Art gefühlt. Besonders gefreut hat uns auch die Möglichkeit der 360°-Onlinebesichtigung, da mein Partner den ersten Termin leider nicht wahrnehmen konnte. Alles in allem waren wir vollends zufrieden mit der Dienstleistung und würden diese jederzeit wieder in Anspruch nehmen.

    von Susann Wenke am 5.09.2020

  • Uneingeschänkt weiterempfehlen

    Von A bis Z erfolgt eine hochprofessionelle Vermittlung der Immobilie durch Hr. Leonhard. Stets gut gelaunt, hat sich Hr. Leonhard ausgiebig Zeit für individuelle Rückfragen oder auch Probleme genommen. Auch seine telefonische Erreichbarkeit, ebenso wie die der Angestellten, war hervorragend gegeben. Wir haben uns sehr wohl bei Hr. Leonhard gefühlt und planen die Vermittlung weiterer Immobilien durch ihn. Wir möchten Leonhard Immobilien, im Zuge unserer Teils schlechten Erfahrungen in der Branche, hervorheben und uneingeschänkt weiterempfehlen.

    von Thomas Grimme am 16.06.2020

  • …unaufdringliche Kommunikation

    Sehr gute und kompetente Beratung, freundliche und unaufdringliche Kommunikation.

    von Andreas Hellmanzik am 28.01.2021

  • Vertrauensvolle Zusammenarbeit

    Die Abläufe wurden immer vorangebracht. Es gab gute Absprachen, an die sich auch gehalten wurde. Eine rundum vertrauensvolle Zusammenarbeit.

    von Herrn Hermann am 2.01.2021

  • Professionell und fachlich kompetent

    Herr Leonhard hat uns während des gesamten Verkaufsprozesses sehr professionell und fachlich kompetent beraten und begleitet. Kleine und auch größere Tipps haben dabei geholfen, unsere Immobilie optimal zu präsentieren und schnell zu verkaufen. Wir können Leonhard Immobilien uneingeschränkt empfehlen.

    von Sönke Körner am 9.09.2020

  • Gerne weiter so… 🙂

    Herr Leonhard hat mein Reihenhaus erfolgreich verkauft. Hierbei überzeugte Herr Leonhard mit einem sehr freundlichen Auftreten und seiner enormen Kompetenz. Die Präsentation der Immobilie ist ihm hervorragend gelungen – Online ebenso wie in Papierform. Ich fand es besonders schön, dass Herr Leonhard gut erreichbar war und mich mit seinem Rat toll unterstützt hat. Über die Empfehlung eines Freundes wurde ich auf Herrn Leonhard aufmerksam. Auch ich werde Sie weiterempfehlen. Herr Leonhard – vielen Dank!

    von Michael Schumann am 18.04.2020

  • Kompetent und professionell

    Die Wohnung wurde super gut angeboten. Herr Leonhard ist sehr sympathisch, kompetent und professionell. Ich würde ihn jedem, der seine Wohnung verkaufen möchte empfehlen. Der Kontakt ist dadurch entstanden, daß ich eine kostenlose Beratung meiner Immobilie gesucht hatte und auf ihn gestoßen bin. Er hat mich sehr gut beraten und mir sogar abgeraten, die Wohnung sofort zu verkaufen, was ich getan habe. Das war ein sehr guter Rat. Vielen Dank.

    von Ilka Vierkant am 26.01.2020

Wohnen und Leben in Hamburg-Barmbek-Süd

Hamburg-Barmbek-Süd– ein Stadtteil stellt sich vor

Die Alster ist der perfekte Ort zum Entspannen in Hamburg. Manchmal ist es nur ein von Bäumen gesäumter Weg, manchmal ist es eine weitläufige Grünfläche. Man kann den Kanus und Ruderern zuschauen oder einfach die Gesellschaft anderer genießen. Familien grillen, andere entspannen oder gehen mit dem Hund spazieren – das Alsterufer ist immer gut besucht. Der Alsterwanderweg ist Teil des norddeutschen Jakobswegs, und es gibt auch einen Fahrradalsterweg.

Grafik: onlinestreet.de Lizenz

Hamburg-Barmbek-Süd: Lage & Geographie

Der Stadtteil Barmbek setzt sich aus Barmbek-Süd, Barmbek-Nord und Dulsberg zusammen. Er gehört zum Bezirk Hamburg-Nord und hat eine Größe von knapp vier Quadratkilometern. Barmbek ist sehr zentral im Bezirk Altona gelegen und grenzt an vier Stadtteile. Im Norden liegt Steilshoop und im Süden Eilbek. Im Westen grenzt Barmbek an Winterhude und im Osten an Wandsbek.

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Immobilienmarkt Hamburg-Barmbek-Süd

Hamburg-Barmbek-Süd
Hamburg-Barmbek-Süd (hh oldmanLizenz)

Der Stadtteil Barmbek-Süd besticht durch seine Lage und günstige Mieten. Barmbek war früher ein Arbeiterviertel, hat sich aber durch die Nähe zur Außenalster und andere Vorteile zu einem attraktiven Wohnort entwickelt. Hier leben Studenten, junge Familien und Alteingesessene, was Barmbek zu einer lebendigen und authentischen Ecke von Hamburg macht. Für gemütliches Wohnen in Hamburg ist Barmbek zu empfehlen, aber auch der recht kleine, aber durchaus schicke und ruhige Stadtteil Dulsberg östlich von Barmbek-Süd ist reizvoll. Für das Wohnen in Hamburg Barmbek und Dulsberg sprechen die Grünflächen in den Innenhöfen der zahlreichen Wohnanlagen. Ein beliebter Treffpunkt für die Bewohner des Viertels ist der Kulturhof Dulsberg im Alten Teichweg.

Hamburg-Barmbek-Süd: Infrastruktur & Wirtschaft

Der Stadtteil wird von Süden nach Norden von der Hamburger Straße (teilweise parallel zur Oberaltenallee im Süden) und der Bramfelder Straße, einem Teil der alten Handelsstraße, die von Hamburg führt, durchquert. Über Mundsburg und Barmbek erreicht sie schließlich über Bergstedt, Bargteheide und Bad Oldesloe Lübeck.[23] Bis 2005 war sie Teil der Bundesstraße 434 und ist auch heute noch die Hauptverkehrsstraße des Stadtteils. Im Westen, mit der Straße Herderstraße / Winterhuder Weg, grenzt die Bundesstraße 5 an den Stadtteil Uhlenhorst und sorgt für eine überregionale Anbindung. Die Adolph-Schönfelder-Straße und ihre Verlängerung, die Schleidenstraße, sind eine wichtige Verbindung zum Bürostandort City Nord in Winterhude. Der Stadtteil verfügt über drei U-Bahn-Haltestellen, wobei die Haltestellen Dehnhaide, Hamburger Straße und Mundsburg (an der Grenze zu Uhlenhorst) an der Ringlinie U3 liegen. Wenige Meter von der östlichen Grenze von Barmbek-Süd entfernt liegt der Dulsberger S-Bahnhof Friedrichsberg (S1/S11). Darüber hinaus erschließen verschiedene Buslinien den Stadtteil. Die größte Einkaufsmeile in Barmbek ist die Hamburger Meile mit über 150 Geschäften und Restaurants.

U-Bahnhof Dehnhaide Bahnsteig (Hamburg-Barmbek-Süd)
U-Bahnhof Dehnhaide Bahnsteig (Hamburg-Barmbek-Süd) (
Vitavia
Lizenz)

Die Hamburger Meile ist mehr als 600 Meter lang und verspricht auf zwei Etagen pures Einkaufsvergnügen. Von Mode, Schuhen, Accessoires und Schmuck über Schreib- und Spielwaren bis hin zu Sportartikeln und Medien findet man hier alles, was das Shoppingherz begehrt. Frischen Fisch und ebenso frische Fleischwaren sowie Blumen, Obst und Gemüse gibt es immer mittwochs und freitags auf dem Wochenmarkt am Straßburger Platz nahe der Frohbotschaftskirche.

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Hamburg-Barmbek-Süd: Freizeit & Kultur

In Barmbek-Süd gibt es viel zu sehen, unter anderem die Schildtunnelbohrmaschine TRUDE (Tief Runter Unter Die Elbe). Sie war die größte Tunnelbohrmaschine der damaligen Zeit und wurde für den Bau des neuen Elbtunnels eingesetzt. Die Schildvortriebsmaschine befindet sich auf dem Gelände des Museums der Arbeit, das sich mit dem Wandel von Leben und Arbeit in den letzten 150 Jahren beschäftigt. Gezeigt werden u.a. die Auswirkungen der Industrialisierung und die dadurch ausgelösten Veränderungen im sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Bereich. Sehr beeindruckend ist der Bau der Bugenhagenkirche am Biedermannplatz, die heute keine Kirche mehr ist, sondern eine Theaterbühne. Diese Kirche gilt als einer der bedeutendsten Sakralbauten aus der Zeit der Weimarer Republik. In der Nähe befindet sich auch ein kleiner Park, der zum Entspannen einlädt. Wer noch mehr Ruhe in einer grünen Oase genießen möchte, kann von hier aus bequem den Hamburger Stadtpark im benachbarten Winterhude erreichen.

Schneiderad TRUDE Schaukasten (Hamburg-Barmbek-Süd)
Schneiderad TRUDE Schaukasten (Hamburg-Barmbek-Süd) (NordNordWest/Wikipedia CC-BY-SA-3.0-DE)

Eine weitere Sehenswürdigkeit ist ein Massengrab aus dem Jahr 1813, in dem viele Tote liegen, die damals an Hunger und Kälte starben.

Hamburg-Barmbek-Süd: Naherholung und Sport

Biotop Schleidenpark (Hamburg-Barmbek-Süd)
Biotop Schleidenpark (Hamburg-Barmbek-Süd) (Pauli-PiratLizenz)

Der Schleidenpark, der erste öffentliche Park im Hamburger Arbeiterviertel Barmbek, wurde 1903/04 auf einer Freifläche außerhalb der Stadt angelegt. Die Straßen um ihn herum wurden 1947 nach der Urbanisierung in Biedermannplatz umbenannt. Seit 2011 gibt es auch den Johannes-Prassek-Park, benannt nach einem Lübecker Märtyrer. Dieser hat eine Größe von etwa 2,5 Hektar und liegt westlich der Alster City zwischen Weidestraße und Osterbekstraße. Der ehemalige Klinikpark der Klinik Eilbek (im Stadtteil Barmbek) trägt seit 2014 den Namen Friedrichsberger Park. Der Hamburger Stadtpark, der sich im benachbarten Winterhude befindet, ist von Barmbek aus gut zu erreichen. Ein Sportverein in Barmbek-Süd ist der USC Paloma, der 2002 und 2014 die erste Hauptrunde des DFB-Pokals erreichte und in der Hamburger Fußballliga spielt. Weitere Sportvereine im Stadtteil sind die Hamburger Turnerschaft Barmbek-Uhlenhorst 1876 und der SV Uhlenhorst-Adler. Am Osterbekkanal befindet sich das Bootshaus des Rudervereins Protesia von 1907, von dem sich 2008 der Tischtennisverein Protesia abgespalten hat.

Hamburg-Barmbek-Süd: Geschichte

Der ursprüngliche Dorfkern lag an der Hufnerstraße rund um die ehemalige Heiligengeistkirche. Der Name des Dorfes leitet sich von dem Namen des Baches Barnebeke, der heutigen Osterbek, ab. Lokalhistoriker gehen davon aus, dass ursprünglich die Berner Au in die heutige Osterbek floss. Mit dem Bau der Kupfermühle in Farmsen wurde sie in die Wandse umgeleitet, um ein höheres Gefälle zu erreichen. Barmbek wurde erstmals am 8. September 1271 als Bernebeke urkundlich erwähnt. Ein Fund aus dem Jahr 1927 beweist jedoch, dass bereits um 800 v. Chr. germanische Siedler in Barmbek Weizen anbauten. 1355 kaufte das Spital die letzten noch nicht ihm gehörenden Ländereien und Rechte in Barmbek und dem benachbarten Eilbek von dem finanziell angeschlagenen Grafen von Holstein für 150 Mark Silber. Die alten Felder wurden Ende der 1760er Jahre gekoppelt, aber nicht alle. Im heutigen Barmbek-Süd wurden nur die beiden Gewanne am Mesterkamp und das Gewann „Up den Stiegen“ (zwischen Hamburger Straße und der späteren von Essenschen Vogelweide) gekoppelt. Der Imhof südlich der heutigen Stückenstraße und der Kätnerkamp wurden zu ihren Gunsten aus dem Kätnerland gekoppelt. Die Zusammenlegung weiterer Felder scheiterte an einem jahrzehntelangen Rechtsstreit um die 5. Hufe, der die Einbeziehung der oft mitten in den Feldern gelegenen Felder dieses Hofes unmöglich machte. Ab 1784 wurden große Teile der Gemeinweide an die „Vollhufner“ und die „Kätner“, die nun „Halbhufner“ genannt wurden, verteilt. Dabei wurde darauf geachtet, dass nun ausreichend große Stücke angelegt wurden, damit jeder Bauer eine große Kuhweide anlegen konnte. Die meisten Weiden wurden auf den Ellerholer Weiden, die im Bereich des heutigen Stadtparks lagen und heute zu Winterhude gehören, und im Wischof an der Osterbek angelegt.

Dorfplatz-Stein (Hamburg-Barmbek-Süd)
Dorfplatz-Stein (Hamburg-Barmbek-Süd) (hh oldmanLizenz)

Hamburg-Barmbek-Süd
Hamburg-Barmbek-Süd (hh oldmanLizenz)

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erwarb die Hamburger Aerar die vollen Hufenrechte an elf der zwölf Hufen der Stadt sowie einen großen Teil der übrigen landwirtschaftlichen Flächen. Die einzige Hufe, die nicht erworben wurde, war die 12. Hufe, die damals von Heinrich Dreckmann bewirtschaftet wurde.
Als Entschädigung für den Verlust der Gemeinschaftsweide erhielt Dreckmann ein Grundstück an der heutigen Emil-Janssen-Straße in Barmbek-Nord. 1907 nahm die Stadt- und Vorortbahn Hamburg-Altona ihren Betrieb auf, mit Halt in Barmbek-Nord. An der Grenze zwischen den heutigen Stadtteilen Barmbek-Süd und Dulsberg wurde der Bahnhof Friedrichsberg gebaut. Gleichzeitig begann der Bau der Hamburger U-Bahn, die 1912 mit mehreren Haltestellen im Bezirk in Betrieb genommen wurde. Barmbek-Süd ist seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Arbeitervorort, dessen Zentrum nördlich der von Raabe & Wöhlecke entworfenen Hochbahnhaltestelle Mundsburg liegt, die vor einigen Jahren in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt wurde. 1923 kam es zum Hamburger Aufstand, initiiert von der KPD, die eines ihrer Zentren in Barmbek-Süd hatte. Bei den Bombenangriffen im Juli 1943 während der Operation Gomorrha wurde dieses Zentrum weitgehend zerstört; allein in den Schutzräumen des Karstadt-Kaufhauses starben 370 Menschen. Die Bildhauerin Hildegard Huza schuf 1985 ein Mahnmal zum Gedenken an die Opfer.

Hamburg-Barmbek-Süd: Denkmäler

Die drei Hochhäuser des Mundsburg-Centers, die Bugenhagen-Kirche und die ehemalige Volksschule an der Von-Essen-Straße sind bemerkenswerte Beispiele für die Backsteinarchitektur der 1920er Jahre in Hamburg, Deutschland. Auch das Einkaufszentrum Hamburger Meile ist von weitem sichtbar. Die Bugenhagenkirche wurde 1927 von Emil Heynen erbaut und weist sehr schöne Klinkerskulpturen von Richard Kuöhl auf. Sie wurde 1929 eingeweiht und wurde als protestantische Antwort auf die gegenüberliegende katholische Sophienkirche gebaut. Die ehemalige Volksschule in der Von-Essen-Straße ist ein typisches Beispiel für die Backsteinschulen der 1920er Jahre in Hamburg. Seit 1996 beherbergt sie das Hansa-Kolleg. 1901 gründeten Dorothea und Adolphine Keitel eine Stiftung, um armen, unbescholtenen, mindestens 45 Jahre alten Mädchen aus dem Handwerker- und Gesindestand mietfreien Wohnraum zu verschaffen. Im Jahr 1905 wurde das Gebäude auf dem von der Stadt zur Verfügung gestellten ehemaligen Kätner-Hof errichtet. Das pompöse Gebäude wurde von den Barmbeker Bürgern „Schloss Barmbeck“ genannt. Durch Kriegseinwirkungen ist der Turm heute verkürzt, und einige Balkonbrüstungen sind zugemauert worden. Dennoch hat das Gebäude dank seiner soliden Bauweise den Krieg relativ unbeschadet überstanden. Das älteste erhaltene Wohnhaus aus der ersten Bebauung nach der Aufhebung des Tores befindet sich an der Ecke Beim Alten Schützenhof/Bartholomäusstraße. Auch der Berufsverbrecher „Herr von Barmbeck“ hatte in diesem Gebäude ab 1867 zu Beginn des 20. Jahrhunderts seine Kneipe, die 2012/13 durch den Denkmalschutz vor dem Abriss gerettet wurde, nachdem es im Stadtteil Widerstand gegeben hatte.

Bugenhagenkirche (Hamburg-Barmbek-Süd)
Bugenhagenkirche (Hamburg-Barmbek-Süd) (Sebastian KoppehelLizenz)

Seit einer umfassenden Sanierung sind in dem Gebäude statt preisgünstiger Mietwohnungen überwiegend hochpreisige Eigentumswohnungen entstanden.

Sie finden das Büro von Leonhard Immobilien e.K. am Mundsburger Damm 30A in 22087 Hamburg Uhlenhorst. Es ist aus Hamburg-Barmbek-Süd gut zu erreichen:

  • Nach Norden Richtung Weidestraße starten
  • Rechts abbiegen auf Weidestraße
  • Rechts abbiegen auf Hamburger Str.
  • Geradeaus auf Mundsburger Damm

Anfahrt aus Hamburg-Barmbek-Süd zu Leonhard Immobilien

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