
Immobilienmakler & Immobilien Hamburg Eilbek
Leonhard Immobilien

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Wohnen und Leben in Hamburg -Eilbek

Eilbek – ein Stadtteil stellt sich vor
Der Stadtteil Eilbek ist bekannt für seine architektonische Vielfalt, die von roten Klinkerbauten über Jugendstil- und Gründerzeithäuser bis hin zu modernen Hochbunkern reicht. Diese Vielfalt verleiht dem Stadtteil in einigen Bereichen ein lebendiges und urbanes Flair, während es entlang des Eilbekkanals eher beschaulich und großbürgerlich zugeht. Im recht dicht besiedelten Eilbek fühlt sich eine überwiegend junge Bevölkerung wohl, denn es ist einmalig gut an den Nahverkehr angebunden, stadtnah und nicht so teuer wie die angrenzenden Stadtteile Hohenfelde, St. Georg oder Uhlenhorst.
Grafik: onlinestreet.de Lizenz
Eilbek: Lage & Geographie
Eilbek liegt etwa vier Kilometer östlich der Hamburger Innenstadt, am Südufer des Eilbekkanals oder der Wandse. Der Fluss hieß hier früher Eilbek und wird im Volksmund teilweise noch so genannt. Der Stadtteil grenzt im Westen an Hohenfelde, im Nordwesten an Uhlenhorst, im Norden an Barmbek-Süd, im Nordosten an Dulsberg, im Osten an Wandsbek und Marienthal und im Süden an Hamm.
Immobilienmarkt Eilbek

Eilbek liegt beiderseits der Wandsbeker Chaussee und ist vor allem durch mehrgeschossige Wohngebäude aus der Nachkriegszeit geprägt; aus der Vorkriegszeit sind nur wenige Wohnhäuser aus der Gründerzeit und Fabrikhöfe erhalten. Eine architektonische Besonderheit sind mehrere Hochbunker aus dem Zweiten Weltkrieg, die seit der Jahrtausendwende in großem Umfang zu Wohngebäuden umgebaut worden sind. Das Viertel gliedert sich in drei kleinere Quartiere: Das „Auenviertel“ im Nordwesten des Stadtteils liegt entlang des Eilbekkanals auf entwässerten ehemaligen Auenwiesen. Hier stehen noch einige zweigeschossige Bürgerhäuser aus der Gründerzeit und dem frühen 20. Jahrhundert. Das „Dichter- und Denkerviertel“ im Nordosten (nach den hier vorherrschenden Straßennamen) ist stärker urbanisiert und weist noch einige mehrgeschossige Stadthäuser aus der Zeit um 1900 auf. Südlich der Wandsbeker Chaussee liegt der Stadtteil Hasselbrook, benannt nach einem Wald, der früher als Gemeindeweide genutzt wurde. Ganz im Osten, zwischen den Bahnhöfen Hasselbrook und Wandsbeker Chaussee, befindet sich zudem ein Gewerbegebiet. Entsprechend seiner Lage ist das Leben in Wandsbek eine angenehme Mischung aus städtischer Betriebsamkeit und Wohngebiet.
Es gibt ein paar Ausgehmöglichkeiten, wie die trendige „Factory“ im denkmalgeschützten Bahnhofsgebäude, viele Restaurants und Geschäfte, aber ein großer Teil Eilbeks besteht aus den Wohnstraßen, in denen sich Gebäude verschiedener Baustile aneinanderreihen.Am nordwestlichen Ende des Stadtteils fließt die Wandse, die in ihrem kanalisierten Bachbett begradigt wurde und weiter flussabwärts in die Alster mündet. Da die vielen roten Klinkerbauten in Eilbek eher kleine Wohnungen beherbergen, ist der Stadtteil besonders für Paare und junge Leute geeignet. Einige Jugendstilvillen und Vorkriegshäuser bieten individuelle Blickfänge. Die Immobilienpreise in Eilbek sind so vielfältig wie die Bebauungsstruktur und Architektur des Stadtteils. Je nachdem, was man sucht, findet man preiswerte Wohnungen im Stil der 1950er Jahre oder eher preisintensive Häuser und Villen. Allerdings waren die Kauffälle für Ein- und Zweifamilienhäuser im Jahr 2020 gering, so dass im offiziellen Immobilienbericht der Stadt Hamburg kein durchschnittlicher Kaufpreis vermerkt ist.

Hamburg Eilbek Infrastruktur & Wirtschaft
Die Hauptverkehrsader in Eilbek ist die in Ost-West-Richtung verlaufende Wandsbeker Chaussee (bis 2015 Teil der Bundesautobahn 75). Weitere Kreuzungen sind der Eilbeker Weg im Norden sowie die Papenstraße und die Hasselbrookstraße im Süden.

Wichtige Nord-Süd-Verbindungen, von Westen her aufgezählt, sind: Wartenau/Landwehr, Hirschgraben, Ritterstraße, Kantstraße, Hammer Steindamm. In Eilbek befinden sich die S-Bahnhöfe Landwehr, Hasselbrook, Wandsbeker Chaussee und an der Grenze zu Dulsberg der S-Bahnhof Friedrichsberg. Die Regionalbahnlinie RB81 (Hamburg-Bad Oldesloe) hält ebenfalls in Hasselbrook. Außerdem bedient die U-Bahnlinie 1 Eilbek an den Haltestellen Wartenau, Ritterstraße und Wandsbeker Chaussee. Die Busse X22, 116, 213, 261 und 530 sowie die Metrobus-Linien 16 und 25 ergänzen diesen Schnellzugverkehr. An Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf mangelt es in Eilbek kaum. Im Stadtteilzentrum rund um die Wandsbeker Chaussee gibt es mehrere Supermärkte und Lebensmittelläden sowie eine Reihe von Restaurants, Friseuren und Shisha-Bars. Für ausgedehnte Shoppingtouren sind die benachbarten Stadtteile von Hamburg-Mitte schnell zu erreichen. Die Nachtbuslinien 606 und 608 bedienen Eilbek in Nord-Süd- bzw. Ost-West-Richtung.

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Eilbek: Naherholung und Sport
Die Stadt Hamburg bietet verschiedene Grünflächen für die Naherholung, darunter den Jacobipark und den Bürgerpark Eilbek. Diese Parks bieten den Bewohnern die Möglichkeit zu Spiel, Sport und Spaziergängen in der Natur. Eilbek ist die Heimatstadt mehrerer berühmter Hamburger Persönlichkeiten, darunter der Schriftsteller Hans Fallada und der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt. Zu den weiteren Parks der Stadt gehören der Eilbeker Bürgerpark bei der Friedenskirche und der Friedrichsberger Park, der sich entlang der Eilbek erstreckt, aber größtenteils in Barmbek liegt. Dieser Park war ursprünglich der Anstaltspark der ehemaligen „Irrenanstalt Friedrichsberg“ (heute Schön Klinik Eilbek).
Eilbek: Geschichte

Eilbek wurde erstmals 1247 als Ylenbeke urkundlich erwähnt, was so viel wie Blutegelbach bedeutet. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurden hier große Mengen an Blutegeln für medizinische Zwecke gefangen.Eilbek, zu dem nur wenige Bauernhöfe gehören, gehörte zunächst rund 600 Jahre lang zum Hamburger Hospital zum Heiligen Geist, bevor es 1830 im Zuge der hamburgischen Flurbereinigung in die Landherrenschaft der Geestlande eingegliedert wurde. Die südliche Grenze des Eilbeker Gebietes bildete ursprünglich die alte Straße nach Lübeck (die heutige Wandsbeker Chaussee); das südlich gelegene Hasselbrook gehörte zu Hamm. 1856 wurde das Eilbeker Gebiet nach Süden entlang des Peterskamps bis zur heutigen Papenstraße/Pappelallee und schließlich 1865 bis zur neu gebauten Eisenbahnlinie nach Lübeck erweitert. Nach dem Hamburger Brand von 1842 ließen sich einige der obdachlos gewordenen Bürger in Eilbek nieder. Nach der Aufhebung der Torsperre 1860 und dem Bau der Lübecker Eisenbahn verstärkte sich der Zuzug nach Eilbek, das 1874 zur Vorstadt erhoben und 1894 als Hamburger Stadtteil eingemeindet wurde. Um 1900 war der Stadtteil bereits bis an die damalige Stadtgrenze zu Wandsbek dicht bebaut. Eilbek war eines der Zentren des kommunistischen Hamburger Aufstandes von 1923. Während des Zweiten Weltkriegs wurde Eilbek im Juli 1943 durch schwere Luftangriffe fast vollständig zerstört. Unter den zerstörten Gebäuden befanden sich auch das Hospital zum Heiligen Geist und das Marien-Magdalenen-Kloster, die beide seit 1883 bzw. 1901 in der Richardstraße ansässig waren. Bei der Neugliederung Hamburgs im Jahr 1949 wurde Eilbek Teil des Bezirks Wandsbek.
Eilbek: Denkmäler
In Hamburg-Eilbek gibt es zwei evangelisch-lutherische Kirchen, eine bulgarisch-orthodoxe Kirche, ein Versammlungshaus der Mormonen und eine serbisch-orthodoxe Kirche sowie zahlreiche weitere geschützte Denkmäler.
Anfahrt aus Hamburg Eilbek zu Leonhard Immobilien
Sie finden das Büro von Leonhard Immobilien e.K. am Mundsburger Damm 30A in 22087 Hamburg Uhlenhorst. Es ist aus Hamburg Eilbek gut zu erreichen:
- Auf Wandsbeker Chaussee nach Westen Richtung Ritterstraße starten
- Rechts abbiegen auf Wartenau/B5
- Links abbiegen auf Immenhof
- Links abbiegen auf Mundsburger Damm, Leonhard Immobilien befindet sich auf der linken Seite