
Immobilienmakler & Immobilien Hamburg Groß Borstel
Leonhard Immobilien

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Wohnen und Leben in Hamburg – Groß Borstel

Groß Borstel – ein Stadtteil stellt sich vor
Groß Borstel ist vor allem durch seine Nähe zum Hamburger Flughafen bekannt. Doch die kleine Gemeinde in Hamburg-Nord hat noch viel mehr zu bieten. Als Vorort am Rande Hamburgs besticht Groß Borstel durch seine grüne, ruhige Lage mit direkter Anbindung an die Stadt. In dem relativ kleinen Stadtteil werden Nachbarschaft und Zusammenhalt gelebt.
Grafik: onlinestreet.de Lizenz
Groß Borstel: Lage & Geographie
Die westliche Grenze von Groß Borstel ist die Tarpenbek, dahinter liegt der Bezirk Eimsbüttel mit dem Ortsteil Niendorf. Die nördliche Grenze ist der Hamburger Flughafen im Bezirk Fuhlsbüttel. Im Osten endet Groß Borstel an der Alsterkrugchaussee (B 433) und grenzt an den Ortsteil Alsterdorf. Im Süden reicht Groß Borstel über die Tarpenbek hinaus bis zur Güterumgehungsstraße, dahinter liegen die Stadtteile Eppendorf und Lokstedt. Die Tarpenbek verlässt Groß Borstel in südöstlicher Richtung unter der B 433 und fließt weiter unter der Güterumgehungsstraße hindurch nach Eppendorf, wo sie in den Eppendorfer Mühlenteich und schließlich in die Alster mündet. Groß Borstel ist ein Stadtteil, der südlich des Hamburger Flughafens liegt. Der Stadtteil ist nicht ganz frei von Fluglärm, gleichzeitig ist der Flughafen ein großer und wichtiger Arbeitgeber für die Region. Durch den Stadtteil verlaufen einige zentrale Verkehrsachsen. Groß Borstel ist durch verschiedene Buslinien an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen, die Anbindung soll in Zukunft weiter ausgebaut werden. Eine direkte Anbindung an die Hamburger U-Bahn ist geplant. Der Landkreis ist nur 30 Minuten mit dem Bus oder dem Auto vom Stadtzentrum entfernt. In Groß Borstel gibt es drei Schulen, zahlreiche kleine Familienbetriebe, Supermärkte, Drogerien und Postfilialen. Die Nordstadt grenzt u.a. an Eppendorf, das viele weitere Einkaufsmöglichkeiten und Freizeitangebote bietet.
Groß Borstel ist vor allem durch seine Nähe zum Hamburger Flughafen bekannt. Doch die kleine Gemeinde in Hamburg-Nord hat noch viel mehr zu bieten. Als Vorort am Rande Hamburgs besticht Groß Borstel durch seine grüne, ruhige Lage mit direkter Anbindung an die Stadt. In dem relativ kleinen Stadtteil werden Nachbarschaft und Zusammenhalt gelebt. Die dörflich geprägte Gemeinde Groß Borstel mit ihren vielen kleinen Familienbetrieben und dem aktiven Gemeindeverband beherbergt drei Schulen, verschiedene Sportvereine, moderne Neubaugebiete und das Naturschutzgebiet Eppendorfer Moor. Groß Borstel ist ein attraktiver Stadtteil, dessen Infrastruktur und Lebensraum in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden soll.
Hamburg Groß Borstel Infrastruktur & Wirtschaft
Groß Borstel ist ein Stadtteil in Hamburg, Deutschland. Er wird im Osten von der B 433 (Alsterkrugchaussee) begrenzt, die die B 5 und den Ring 2 mit dem Flughafen und dem Ring 3 verbindet. Groß Borstel hat mit Ausnahme der Güterumgehungsbahn, die den Stadtteil im Süden begrenzt, keine Bahnstrecke. An den öffentlichen Personennahverkehr ist der Stadtteil mit den folgenden Buslinien des Hamburger Verkehrsverbundes angeschlossen. In Groß Borstel profitiert man von der ländlichen Struktur bei gleichzeitiger Nähe zur Stadt. In Groß Borstel leben rund 9000 Menschen auf 4,5 Quadratkilometern. Dass Groß Borstel ein Stadtteil von Hamburg ist, wird aufgrund der geringen Einwohnerzahl und der ländlichen Idylle manchmal leicht vergessen. Doch Nachbarschaft, Gemeinschaft und Zusammenhalt sind den Bewohnern von Groß Borstel wichtig. Der sehr aktive Bürgerverein setzt sich für die Pflege und Erhaltung der Geschichte und Traditionen des nördlichen Stadtteils ein. Die Menschen in Groß Borstel sind sehr hilfsbereit, was sich in den vielen sozialen Initiativen, Stadtteilfesten und kulturellen Aktivitäten für alle Altersgruppen zeigt. Es ist toll, in Groß Borstel zu leben, weil man seine Nachbarn kennenlernen kann und die Hamburger Innenstadt nur 30 Minuten mit dem Zug entfernt ist. Außerdem gibt es in Groß Borstel viele Supermärkte, Postämter, Bankfilialen und Drogerien. Der Einzelhandel in Groß Borstel soll in den kommenden Jahren ausgebaut und gefördert werden; für größere Einkäufe fährt man derzeit am besten in einen der benachbarten Stadtteile. In Eppendorf gibt es ein vielfältiges Einkaufsangebot, zahlreiche kleine Cafés, Bars und Boutiquen sowie den Wochenmarkt Isemarkt. In Lokstedt erwartet Sie das Nedderfeldcenter mit über 20 Fachgeschäften für Mode, Technik, Einrichtung und frische Produkte.



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Hamburg Groß Borstel: Freizeit & Kultur

Im Frustbergpark thront das stadtbekannte Stavenhagenhaus. Der barocke Steinbau aus dem frühen 18. Jahrhundert steht seit 1937 unter Denkmalschutz und dient heute als Stadtteilzentrum und Veranstaltungsort. Neben Lesungen, Konzerten und Klavierabenden finden hier auch Hochzeiten und andere private Feiern statt. Ein weiteres imposantes Gebäude in Groß Borstel ist die evangelische St. Petri-Kirche. Die vom Hamburger Architekten Otto Andersen erbaute Kirche prägt mit ihrem ausladenden Kirchenschiff und dem 40 Meter hohen Glockenturm das Bild des Stadtteils. Das Eppendorfer Moor ist ein einzigartiges Sumpfgebiet mit reicher Flora und Fauna. Es bietet Wanderwege, darunter den Tarpenbek-Wanderweg, der im Osten in den Alsterwanderweg übergeht und im Westen an das Naturparadies Niendorfer Gehege anschließt.
Groß Borstel: Naherholung und Sport
Das Eppendorfer Moor ist ein einzigartiges Sumpfgebiet mit reicher Flora und Fauna. Der Tarpenbek-Wanderweg bietet weitere Wanderwege und verbindet sich mit dem Alsterwanderweg im Osten und dem Naturparadies Niendorfer Gehege im Westen. Viele verschiedene Sportvereine bieten in Groß Borstel ein breit gefächertes Sportangebot für Jung und Alt. Das soziale Miteinander wird großgeschrieben.
Das in Holstein gelegene Dorf Groß Borstel kam 1325 durch Kauf in den Besitz des Klosters Herwardeshude und war damit Teil des außerhalb der Stadtmauern gelegenen Hamburger Landgebietes. Nach der Auflösung des Klosters im Jahre 1530 kam Groß Borstel in den Besitz des Klosters St. Johannis. Nach der Neueinteilung der Hamburger Landgebiete im Jahre 1830 wurde Groß Borstel Teil der Landherrenschaft der Geestlande. Am 1. Januar 1913 wurde Groß Borstel durch Eingemeindung ein Stadtteil Hamburgs. Das im Nordosten des Stadtteils gelegene Borsteler Jägergehölz wurde 1836 von der Stadt als Halbacker an den letzten Förster und Jäger Cornelius Wehling verkauft. Zu diesem Gehölz gehörte auch das Amtshaus des Försters, das 1803 von Bilsen nach Groß Borstel verlegt worden war. In diesem Gebäude richtete Wehling das über die Grenzen Borstels hinaus bekannte Gasthaus „Zum Borsteler Jäger“ ein. Wehlings Sohn verkaufte den Hain und das Gasthaus 1902 an den wohlhabenden Kaufmann Alfred Beit, der es nach seinem Tod der Stadt vermachte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Tanzsaal zunächst als Kino (bis 1964) und als Diskothek genutzt. Ab 1996 war dort eine Flüchtlingsunterkunft untergebracht. Heute befindet sich dort eine Kindertagesstätte.
Groß Borstel: Denkmäler
Das Eppendorfer Moor, das größte innerstädtische Moor Europas, befindet sich in Groß Borstel. Heute ist es ein 27 Hektar großer Erlen- und Birkenwald mit ehemaligen Nieder- und Hochmoorflächen. Hier finden sich unter anderem Reste von Glockenheide, Gagelstrauch und Gräsersesam. Die offenen Moorflächen sind jedoch durch Wassermangel und die daraus resultierende Aufforstung sowie durch unsachgemäße Pflege stark gefährdet. Das zeigt sich zum Beispiel am Verschwinden der letzten Moorpflanzen wie dem Lungenenzian, der hier im Jahr 2019 ausgestorben ist. Das Stavenhagenhaus ist ein barocker Backsteinbau aus dem frühen 18. Jahrhundert. Seit 1651 hatten wohlhabende Hamburger Bürger den Frustberg in Groß Borstel als Sommerresidenz gewählt. Etwa 50 Jahre später ging der Park in den Besitz des Tuchhändlers Eybert Tiefbrunn über, der an der Stelle der alten Reetdachkate ein stattliches Backsteinhaus errichtete. Über der Eingangstür ist das Relief seines Familienwappens zu sehen, das die Jahreszahl 1703 trägt. Ein verspäteter Eigentumsübergang von seinem Vorgänger Johann John auf Eybert Tiefbrunn im Jahr 1704 erweckte zunächst den Eindruck, dass Johann John das Backsteinhaus bereits gebaut hatte. Aus einer Urkunde des Klosters St. Johann geht jedoch hervor, dass Tiefbrunn bereits 1702 eine Reihe von Bäumen im Frustbergpark für den Bau des Hauses fällen ließ, so dass er Eigentümer des Parks gewesen sein muss. Mit dem Herrenhaus hinterließ er ein architekturgeschichtlich seltenes Beispiel für ein Barockhaus seiner Zeit. Das Stavenhagenhaus ist ein historisches Gebäude in Hamburg, Deutschland. Es war von 1794 bis 1822 die Sommerresidenz der Familie Gossler und ein Treffpunkt der Hamburger Gesellschaft. Im 19. Jahrhundert umfasste das Anwesen eine Fläche von 6,05 Hektar. Seit 1928/29 ist die Stadt Hamburg Eigentümerin, und seit 1937 steht das Gebäude unter Denkmalschutz. Bis 1957 ist das Grundstück auf 4.800 Quadratmeter geschrumpft. Im Jahr 1962 wurde das Haus zu Ehren des plattdeutschen Dichters Fritz Stavenhagen in Stavenhagenhaus umbenannt. Es dient als Stadtteilkulturzentrum und Veranstaltungsort für Musikkonzerte. Bis März 1998 befand sich im zweiten Stock eine öffentliche Bibliothek.


Anfahrt aus Hamburg Groß Borstel zu Leonhard Immobilien
Sie finden das Büro von Leonhard Immobilien e.K. am Mundsburger Damm 30A in 22087 Hamburg Uhlenhorst. Es ist aus Hamburg Groß Borstel gut zu erreichen:
- Auf Klotzenmoor nach Süden Richtung Woltersstraße starten
- Braamkamp, Jahnring, Saarlandstraße und Hamburger Str. bis Mundsburger Damm nehmen