
Immobilienmakler & Immobilien Hamburg Hafencity
Leonhard Immobilien

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Wohnen und Leben in Hamburg – Hafencity

Hafencity – ein Stadtteil stellt sich vor
Die Hamburger HafenCity ist das größte innerstädtische Stadtentwicklungsprojekt Europas. Mitten in Hamburg entsteht an der Elbe ein neuer Stadtteil mit einem Mix aus Wohnungen, Büros, Geschäften, Restaurants und einem breiten Kultur- und Freizeitangebot.
Grafik: onlinestreet.de Lizenz
Hafencity: Lage & Geographie
Die HafenCity ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte in Hamburg. Er besteht aus dem Großen Grasbrook, dem nördlichen Teil der ehemaligen Elbinsel Grasbrook, und der Speicherstadt auf den ehemaligen Elbinseln Kehrwieder und Wandrahm. Er wurde 2008 offiziell gegründet. Die HafenCity grenzt im Norden an die Hamburger Innenstadt, getrennt durch den Zollkanal, im Westen und Süden an die Elbe und im Osten an Hammerbrook und Rothenburgsort, begrenzt durch den Oberhafen. Der Stadtteil ist vollständig von Fluss- und Kanalläufen umgeben und hat eine Gesamtfläche von etwa 2,2 Quadratkilometern.
Immobilienmarkt Hafencity

Die HafenCity hat sich innerhalb weniger Jahre von einem ehemaligen Hafengebiet zu einem urbanen Raum mit vielfältigen sozialen, kulturellen und politischen Entwicklungsmöglichkeiten entwickelt. Die Einwohnerzahl und die Zahl der Beschäftigten nehmen jährlich stetig zu. Derzeit leben 6.500 Menschen in über 4.000 Wohnungen und 15.000 Beschäftigte arbeiten in 930 Unternehmen. Bei der Fertigstellung des Stadtteils wird mit 15.000 Einwohnern und 45.000 Beschäftigten gerechnet. Auffallend ist der hohe Anteil an Haushalten mit Kindern, der mit 26,3 Prozent deutlich über dem Hamburger Durchschnitt von 18 Prozent liegt.
Hamburg Hafencity Infrastruktur & Wirtschaft
Das Einkaufszentrum der Hafencity ist der Überseeboulevard. Hier gibt es eine Vielzahl von kleinen Boutiquen, Flagship-Stores und verschiedenen Einzelhandelskonzepten. Im Überseeboulevard finden Sie alles, was Sie suchen, von kleinen Marken bis hin zu großen Labels. Man geht jedoch davon aus, dass das Überseequartier, das sich derzeit im Bau befindet, den Überseeboulevard in den kommenden Jahren als Top-Einkaufszentrum ablösen wird. Das Überseequartier besteht aus 14 Gebäuden und wird voraussichtlich 200 Geschäfte, Büros und Wohnungen beherbergen. Die Hafencity verfügt auch über eine internationale kulinarische Szene. Die Restaurants haben ein modernes Ambiente mit großzügigen Außenbereichen im Sommer, von denen die meisten einen herrlichen Blick auf das Wasser haben.
Der erste Abschnitt der seit 2007 im Bau befindlichen Linie U 4 wurde am 29. November 2012 für den Verkehr freigegeben. Damit wird der Betrieb auf dem östlichen Abschnitt der Linie U 2 zwischen Billstedt und Jungfernstieg verstärkt. Der neue Abschnitt der U 4 beginnt am Jungfernstieg. Die beiden Tunnelröhren führen zunächst in nordwestlicher Richtung aus dem bestehenden Bahnhof heraus, beschreiben einen großen Bogen durch die Neustadt (allerdings ohne Haltestellen) und erreichen von Westen her, vorbei an der Elbphilharmonie, die HafenCity. Hier wurden zwei Tunnelstationen gebaut, die U-Bahnhöfe Überseequartier und HafenCity Universität. Die Verlängerung zum Bahnhof Elbbrücken wurde am 6. Dezember 2018 eröffnet. Geplant ist eine weitere Verlängerung über die Norderelbe nach Süden zum Kleinen Grasbrook, möglicherweise weiter in Richtung Wilhelmsburg.


Auch die geplante Anbindung durch eine deutlich günstigere Stadtbahn wurde nach einem Wechsel in der Hamburger Landesregierung verworfen.
In der Nähe der HafenCity bzw. der Speicherstadt befinden sich die U-Bahn-Stationen Baumwall der Linie U 3 und Meßberg der Linie U 1. Der S-Bahnhof Elbbrücken an den Linien S 3 und S 31 als Umsteigepunkt zur U-Bahn ist seit dem 15. Dezember 2019 in Betrieb. Die Schifffahrtslinie 62 der HADAG verkehrte ursprünglich von Finkenwerder bis St.-Pauli-Landungsbrücken, wurde aber 2002 bis Sandtorhöft verlängert. Im Jahr 2012 wurde sie bis zu den St.-Pauli-Landungsbrücken gekürzt und eine neue Linie 72 eingerichtet, die die neue Elbphilharmonie ansteuert. Es gibt Pläne, die Linie noch weiter zu verlängern, mit Anlegestellen am Strandkai und an der HafenCity Universität.
Für den Individualverkehr hat der östliche Teil der HafenCity direkten Zugang zu den Neuen Elbbrücken mit Anschluss an die B 75 und B 4 sowie die A 255 und weiter an die A 252, A 1 und A 7 (Richtung Süden) und A 39. Der nördliche Teil der HafenCity ist über mehrere Straßen direkt mit der Altstadt und der Neustadt verbunden. Bei der Planung wurden viele Flächen und Wege auch als Fußgängerzonen geplant, so dass viele von ihnen abseits der Straßen direkt am Wasser entlang führen und Straßen unterqueren. Außerdem gibt es auf mehreren Straßen Fahrradspuren.

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Hamburg Hafencity Freizeit & Kultur

Hamburgs berühmtestes Wahrzeichen, die Elbphilharmonie, befindet sich in der Hafencity. Das 2017 fertiggestellte Konzerthaus verfügt über drei Konzertsäle mit insgesamt 2.820 Plätzen. Mehr als 10 Millionen Besucher haben bereits die Elbphilharmonie Plaza besucht, um den Blick über Hamburg zu genießen. Eine weitere Attraktion in der Hafencity ist der Lohsepark, der mit vier Hektar die größte Grünfläche des Stadtteils ist. Die verschlungenen Wege und sanften Rasenflächen laden zum Flanieren, Picknicken und Entspannen ein. Im Lohsepark gibt es insgesamt 600 Bäume, davon 60 Apfel- und Kirschbäume. Die Besucher dürfen im Vorbeigehen von den Früchten naschen.
Hafencity: Naherholung und Sport
2008 wurde der HafenCity, Alt- und Neustadt Sport, Störtebeker Sportverein, kurz Störtebeker SV, gegründet, dessen Fußballabteilung in der Saison 2014/15 in der Hamburger Kreisliga 4 spielt.Seit dem 15. Juni 2014 hat der neu gegründete Sportverein Parkour Creation e.V. seinen Sitz im Oberhafenquartier in der Hafencity. Im Jahr 2016 wird Parkour Creation e.V. eine Turn- und Bewegungshalle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene eröffnen, speziell für die Sportarten Parkour und Freerunning. Unter dem Namen DIE HALLE – Parkour Creation Center Oberhafen werden auch Kurse für Breakdance, Capoeira und Tricking angeboten.

Hafencity: Geschichte

Als im 19. Jahrhundert die Kapazitäten des Hafens nicht mehr ausreichten, bot sich nach dem Bau der Stadtmauer der Grasbrook als Erweiterungsfläche an. Im Jahr 1868 wurde das erste künstliche Hafenbecken, der Sandtorhafen, ausgehoben, 1881 folgte der Grasbrookhafen. Es folgten der Strandhafen direkt an der Norderelbe, der Magdeburger Hafen mit dem Brooktorhafen und dem Ericusgraben als Verbindung zum Oberhafen und schließlich der Baakenhafen mit der Bahnverbindung zu den Elbbrücken und der Kirchenpauerhafen mit einem Ankerplatz in der Elbe. Bis 1886 war die gesamte Insel mit Hafenbecken und -anlagen ausgebaut worden. Außerdem wurde 1872 am Lohseplatz, östlich des Magdeburger Hafens, der Bahnhof Hannover eröffnet. Der erste Kaispeicher A, 1872 am Sandtorhöft fertiggestellt und heute Standort der Elbphilharmonie, war das erste exponierte Bauwerk. Für den wachsenden Containerumschlag und die immer größer werdenden Schiffe wurden Mitte der 1960er Jahre die aktiven Hafenbereiche elbabwärts, westlich des Alten Elbtunnels, verlagert, und die Flächen des Großen Grasbrooks wurden zunehmend zur Industriebrache.
Die Firma Cellpap, die die Hamburger Druckindustrie mit Papier versorgte, war eines der letzten Unternehmen, das am Strandkai ein großes Terminal betrieb, und nebenan blieb ein Kaffeelager. Beides wurde verlagert und im Oktober 2002 abgerissen, so dass einer Bebauung des gesamten Areals nichts mehr im Wege stand. Die HafenCity wurde am 1. März 2008 durch das Gesetz über die räumliche Gliederung der Freien und Hansestadt Hamburg (RäumGlG) zu einem eigenständigen Stadtteil Hamburgs erklärt. Die HafenCity setzt sich aus den ehemaligen Hafengebieten Großer Grasbrook und Speicherstadt auf den ehemaligen Inseln Kehrwieder und Wandrahm zusammen. Dazu gehören auch abgetrennte Bereiche der angrenzenden Stadtteile Altstadt, Rothenburgsort und Klostertor, die mit der Gründung der HafenCity aufgelöst wurden. Die genauen Grenzen der beiden Teile des neuen Stadtteils wurden per Senatsbeschluss am 20. Februar 2007 festgelegt. Das Gebiet wurde fünf Jahre zuvor, am 1. Januar 2003, aus der Zollfreizone entlassen, um eine Wohnbebauung und die Schaffung der entsprechenden Infrastruktur zu ermöglichen. Dies hatte zur Folge, dass die Speicherstadt verwaltungsrechtlich nicht mehr zur Hamburger Altstadt gehört, sondern der nördliche Teil des Stadtteils HafenCity ist. Der Begriff HafenCity wird jedoch umgangssprachlich für das ehemalige Hafengebiet verwendet, das heute im Mittelpunkt der Stadtentwicklung steht, und die Speicherstadt wird als eigenständiges Quartier betrachtet.

Hafencity: Denkmäler

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Doch der Lohsepark hat eine traurige Vergangenheit: Vom Bahnhof Hannover aus wurden 8.071 Juden, Sinti und Roma in Ghettos und Vernichtungslager der Nazis deportiert. Heute ist nur noch ein Teil des Bahnsteigs erhalten. Eine Fuge im Boden markiert den Verlauf der Gleise, und Gedenktafeln erinnern an die Deportierten.
Anfahrt aus Hamburg Hafencity zu Leonhard Immobilien
Sie finden das Büro von Leonhard Immobilien e.K. am Mundsburger Damm 30A in 22087 Hamburg Uhlenhorst. Es ist aus Hamburg Hafencity gut zu erreichen:
- Baakenhöft und Grandeswerderstraße bis Überseeallee nehmen
- Shanghaiallee, Kreuzweg, Steindamm und Sechslingspforte bis Mundsburger Damm nehmen