
Immobilienmakler & Immobilien Hamburg Hummelsbüttel
Leonhard Immobilien

Exklusives Wohnen, unberührte, traumhafte Natur und wunderbare Verkehrsanbindung in den Norden – Hummelsbüttel überzeugt auf ganzer Linie.
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Wohnen und Leben in Hamburg – Hummelsbüttel

Hummelsbüttel – ein Stadtteil stellt sich vor
Hummelsbüttel ist ein Stadtteil mit viel Geschichte, Natur und Freizeitmöglichkeiten. Er gehört zum Bezirk Wandsbek und befindet sich im Norden Hamburgs, in der Nähe des Flughafens. Das Hummelsbütteler Moor und der Teetzpark laden zum Spazierengehen und zum Beobachten vieler verschiedener Tiere und Pflanzen ein. Der Stadtteil ist auch für sein breites Sportangebot bekannt. Es gibt viele Vereine, die den Bewohnern helfen, fit zu bleiben und das Gemeinschaftsgefühl durch Aktivitäten wie Feldhockey, Leichtathletik, Tanz und Tischtennis zu stärken.
Grafik: onlinestreet.de Lizenz
Hummelsbüttel: Lage & Geographie
Hummelsbüttel ist ein Stadtteil im Norden Hamburgs, in der Nähe von Wandsbek. Seine Lage zeichnet sich durch die Nähe zu Grünflächen und zur Hamburger Innenstadt aus. Die kurze Entfernung zum Flughafen macht das Wohnen in Hummelsbüttel besonders für Geschäftsreisende attraktiv. Wer auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist, braucht in Hummelsbüttel etwas mehr Geduld, da es keinen Bahnanschluss gibt. Man muss auf die U-Bahn-Stationen in den benachbarten Stadtteilen Langenhorn und Fuhlsbüttel ausweichen. Auch das südlich angrenzende Wellingsbüttel hilft mit seinen S-Bahn-Stationen aus. Hummelsbüttel hat zwar keinen eigenen Bahnhof, aber über den Stadtteil verstreute Bushaltestellen sorgen für gute Verbindungen.
Immobilienmarkt Hummelsbüttel

Hummelsbüttel ist wegen des ruhigen Charakters des Stadtlebens ein beliebter Wohnort sowohl für ältere Menschen als auch für junge Familien. Die durchschnittlichen Kaufpreise für Häuser in Hummelsbüttel sind in den letzten Jahren leicht gestiegen. Hummelsbüttel ist ein sozialer Mikrokosmos von Hamburg. Unter den 17.000 Einwohnern finden sich Millionäre ebenso wie Hartz-IV-Empfänger, Mittelschichtfamilien ebenso wie einfache Arbeiterfamilien, Migranten aus aller Welt ebenso wie alteingesessene Hamburger in der vierten oder fünften Generation. Wer durch Hummelsbüttel fährt und von der Hummelsbütteler Dorfstraße in den Grützmühlenweg abbiegt, bekommt eine Ahnung davon, wie es hier war, als die Dorfstraße noch ihrem Namen gerecht wurde. Ein hübscher Bauernhof, Reitställe und ein reetgedecktes Häuschen direkt an der Susebek vermitteln einen Eindruck von ländlicher Idylle, wie man sie unweit des verstädterten Hummelsbütteler Marktes nicht erwarten würde.
Hummelsbüttel: Infrastruktur & Wirtschaft
Hummelsbüttel ist nicht an überregionale Autobahnen oder Bundesstraßen angeschlossen. Auch eine direkte Anbindung an das U- und S-Bahn-Netz ist nicht gegeben. Allerdings befinden sich mehrere Haltestellen der Linien U1, S1 und S11 in der Nähe, so dass die folgenden Buslinien den Stadtteil abdecken: 24 (Bahnhof Rahlstedt → U Niendorf Markt) (Metrobuslinie), 172 (Mundsburger Brücke → Lentersweg, Hummelsbüttel), 174 (U / S Ohlsdorf → U Volksdorf), 178 (U Garstedt → S Poppenbüttel), 179 (U Borgweg → S Poppenbüttel), 193 (U Garstedt → Lademannbogen (Ost) / (West)) und 607 (S Reeperbahn → S Poppenbüttel) (Nachtbus). Der Hummelsbütteler Markt ist ein guter Ort, um frische und regionale Produkte zu kaufen. Sie können Käse, Wurst und vieles mehr aus der Region finden. Der Markt ist auch ein guter Ort, um größere Einkaufszentren zu finden, in denen Sie nach Herzenslust einkaufen können. Ob Baumärkte, Modegeschäfte oder Supermarktketten, in Hummelsbüttel finden Sie alles, was Sie brauchen. Der Stadtteil hat auch eine große Auswahl an Bars, Restaurants und Kneipen zu bieten.


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In der Großwohnsiedlung Lentersweg wurde nach der Erschließung der Siedlung die IGL Interessengemeinschaft um den Lentersweg e. V. gegründet. Ihre Aufgabe ist die Förderung der Stadtteilkultur und der Jugendarbeit. Nach anfänglichen Problemen hat die IGL seit 2010 ein eigenes Haus in der Flughafenstraße. Wer einen kleinen Aufstieg auf sich nimmt, wird in Hummelsbüttel mit einer schönen Aussicht belohnt. Der 76 Meter hohe ehemalige Müllberg „Monte Müll“ ist ein beliebtes Ausflugsziel. Von der Spitze des Berges kann man die verschiedenen Bereiche des Stadtteils überblicken. Der Blick reicht bis zur Hamburger Skyline und den Harburger Bergen.\In der kalten Jahreszeit packen die wagemutigen Hummelsbüttler ihre Schlitten aus und nutzen den „Monte Müll“ als Rodelberg. Direkt am ehemaligen Müllberg befindet sich auch der Hummelsee, wo begeisterte Angler ihre Rute auswerfen können.
Hummelsbüttel: Naherholung und Sport
Ein großer Teil der Fläche von Hummelsbüttel ist geschützt. Zu diesen Schutzgebieten gehören: Das Naturdenkmal Sievertsche Tongrube: In der ehemaligen Tongrube in Hummelsbüttel sind marine und limnische Ablagerungen der Holsteinischen Warmzeit erhalten geblieben. Die Naturschutzgebiete Raakmoor und Hummelsbüttler Moore: Beide sind über das Landschaftsschutzgebiet mit dem NSG Wittmoor im Nachbarkreis Lemsahl-Mellingstedt verbunden. Das großflächige Landschaftsschutzgebiet mit der Hummelsbüttler Feldmark: In Hummelsbüttel gibt es noch eine Feldmark, die von drei Landwirten bewirtschaftet wird. Es wird begrenzt durch den Ring 3 im Süden, das Naturschutzgebiet Raakmoor im Westen, die Großwohnsiedlung Tegelsbarg im Osten und die Grenze zum Norderstedter Stadtteil Glashütte im NordenDie Feldmark, das Raakmoor und der ehemalige Müllberg – mit dem ehemaligen Baggersee Hummelsee an seiner nördlichsten Spitze – sind Landschaftsschutzgebiet und beliebtes Naherholungsgebiet. Die Feldmark ist ein wichtiger Kaltluftabflusskorridor und Biotopverbundraum für die Stadt Hamburg. Von dem 76 Meter hohen Berg hat man einen Blick auf die Hamburger Skyline bis zu den Harburger Bergen und weit in die schleswig-holsteinischen Kreise Segeberg und Stormarn hinein. Die Bedeutung der Feldmark wird auf Seite 64 des Koalitionsvertrages zwischen SPD und Grünen 2015-2020 zum Ausdruck gebracht.


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Im Jahr 2016 beschloss der Senat, den Landschaftsschutz für einen Teil der Feldmark aufzuheben, um Platz für 364 Wohnungen in viergeschossigen Gebäuden zu schaffen. Die 2013 gegründete Initiative „Grüne Zukunft für die Hummelsbütteler Abfallberge“ hat sich den Erhalt der Feldmark zum Ziel gesetzt. Der im Januar 2016 gegründete „Verein zur Erhaltung der Feldmark Hummelsbüttel e. V.“ verfolgt ebenfalls das Ziel des Landschafts- und Umweltschutzes mit dem Schwerpunkt der Erhaltung der Feldmark Hummelsbüttel. Dies soll durch landschaftspflegerische Maßnahmen sowie durch die Förderung der Vielfalt, Eigenart und nachhaltigen Nutzung der Naturgüter erreicht werden. Im November 2016 haben sich verschiedene Bürger und Verbände zum „Hamburger Landschafts- und Klimaschutzverband (HLKV)“ zusammengeschlossen. Der HLKV ist ein überparteilicher Verein, der sich für den Landschafts-, Umwelt-, Klima- und Naturschutz einsetzt – auch in Hummelsbüttel. Die Rechtsform als Verein eröffnet mehr Möglichkeiten im Dialog mit dem Senat und den Behörden. Auf einem mehr als 8 ha großen Gelände am Rande der Hummelsbüttler Feldmark unterhält der gemeinnützige HSN e. V. (Hamburger Sport und Naturismus e. V.) ein naturbelassenes Areal, das man nutzen kann, um sich vom Alltagsstress zu erholen und vielseitig Sport zu treiben. Vereins- und Verbandsmitgliedern (DFK und INF) stehen 2 Badeseen, Sport- und Spielplätze, Liegewiesen, ca. 80 Stellplätze für Wohnwagen, ein Vereinsheim, Sanitäranlagen (eine davon behindertengerecht), Sauna und Jugendhütte zur Verfügung. Auch Nichtmitglieder können sich einen Tag auf dem Gelände aufhalten oder eine Schnuppermitgliedschaft für 3 Monate in Anspruch nehmen.
Hummelsbüttel: Geschichte
Hummelsbüttel wurde erstmals 1319 urkundlich erwähnt, obwohl die Endung -büttel auf eine frühere Gründung hindeutet. Es wird angenommen, dass Hunmar, der im 8. Jahrhundert lebte, dem Dorf seinen Namen gab. In der Mitte des 13. Jahrhunderts wurde mit Getreide gehandelt. Ein Lambertus de Hummersbutle wird in den Jahren 1253 und 1266 erwähnt. Das Rittergeschlecht derer von Hummelsbüttel gehörte im 14. Jahrhundert zu den mächtigsten Rittern in Holstein. Johann von Hummersbüttel kontrollierte von seiner Burg in Stegen aus den Verkehr auf der Alster und überfiel Hamburger Kaufleute. Im Jahr 1346 gehörte er zu den Rittern, die sich gegen die Grafen von Schauenburg und Holstein erhoben. Doch 1349 verlor er Hummelsbüttel an die Grafen, die das Dorf vom 14. bis 16. Jahrhundert dem Kloster Harvestehude überließen. Hummelsbüttel kam 1528 durch die Reformation und die Auflösung des Klosters an die Grafschaft Holstein-Pinneberg. Als die Grafen 1640 ausstarben, fiel das Dorf mit der Herrschaft Pinneberg an Dänemark, gehörte aber bis zur Gottorp-Siedlung von 1768 zum Hamburger Kirchspiel Eppendorf. Das Dorf wandelte sich von einem reinen Bauerndorf zu einer Ziegelei, die ab dem 17. Jahrhundert die steigende Nachfrage aus dem nahen Hamburg befriedigte. 1841 wurde eine Getreidemühle (am heutigen Grützmühlenweg) errichtet, die aber bereits 1862 ihren Betrieb einstellte. Das Gebäude wurde 1962 abgerissen und im Museumsdorf Volksdorf wieder aufgebaut. Als Schleswig-Holstein 1867 von Preußen annektiert wurde, wurde Hummelsbüttel in den neu gebildeten Kreis Stormarn eingegliedert. Mit der Einführung der preußischen Kommunalverfassung 1889 wurde das Dorf Hummelsbüttel dem Kreis Poppenbüttel zugeordnet. Im Jahr 1937 wurde es durch das Groß-Hamburg-Gesetz nach Hamburg eingemeindet. Seit den 1950er Jahren hat das Dorf durch den Bau von Großsiedlungen in den 1970er Jahren einen vollständigen Strukturwandel erfahren. Die letzte Dampfziegelei stellte 1968 ihren Betrieb ein. Seit dem Bau von Hochhäusern im ehemaligen Dorfkern ist kaum noch zu erkennen, dass es sich um ein echtes Bauerndorf handelt. Dazu trug auch die Zerstörung zweier markanter alter Gebäude durch Brände bei. Heute sind die erhaltenen Grenzsteine aus dänischer Zeit sehr markant. In den Straßen Gnadenbergweg, Kurzer Kamp, Hummelsbütteler Kirchenweg, Heisterkamp und Ohkamp sowie entlang des Raakmoorgrabens sind die bis zu ca. 1,20 Meter hohen Granitstelen mit dem dänischen Königswappen zu sehen. Insgesamt sind 30 Steine aus der Zeit zwischen 1783 und 1862 erhalten geblieben.

Sie markieren die ehemalige Grenze zwischen der Herrschaft Pinneberg, zu der Hummelsbüttel gehörte und die der dänische König als Herzog von Holstein in Personalunion regierte, und der Hansestadt Hamburg mit ihren Landgemeinden Fuhlsbüttel und Langenhorn.

Sie finden das Büro von Leonhard Immobilien e.K. am Mundsburger Damm 30A in 22087 Hamburg Uhlenhorst. Es ist aus Hamburg Hummelsbüttel gut zu erreichen:
- Auf Glashütter Landstraße nach Süden Richtung Högenbarg starten
- Weiter auf Hummelsbüttler Hauptstraße
- Weiter auf Hummelsbütteler Landstraße
- Geradeaus auf Brombeerweg
- Links abbiegen auf Ratsmühlendamm
- Weiter auf Fuhlsbüttler Str.
- Rechts abbiegen auf Rübenkamp
- Rechts abbiegen auf Alte Wöhr
- Links abbiegen auf Saarlandstraße
- Weiter auf Schleidenstraße
- Weiter auf Biedermannpl.
- Weiter auf Adolph-Schönfelder-Straße
- Rechts abbiegen auf Hamburger Str.
- Geradeaus auf Mundsburger Damm