
Immobilienmakler & Immobilien Hamburg Jenfeld
Leonhard Immobilien

Exklusives Wohnen, unberührte, traumhafte Natur und wunderbare Verkehrsanbindung in den Norden – Jenfeld überzeugt auf ganzer Linie.
Leonhard Immobilien ist Ihr DIN zertifizierter Verkaufsexperte für Hamburg Jenfeld und vermittelt seit über 20 Jahren erfolgreich Immobilien in Hamburg.
Für Eigentümer ist ein Erst-Gespräch unverbindlich und ebenso wie eine Immobilienbewertung kostenfrei. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf: 040 – 419 24 980
Eigentümer Service: Wir haben unser Expertenwissen in kostenlose Ratgeber und Checklisten aufgearbeitet.
Und was ist Ihre Immobilie in Hamburg – Jenfeld wert?
Sie möchten Ihre Immobilie in Hamburg Jenfeld verkaufen? Nutzen Sie unsere kostenlose Ersteinschätzung – innerhalb weniger Minuten zum Ergebnis.
Ausgezeichnete Qualität
Regelmäßige Top-Bewertungen von Kunden bei Google und in unabhängigen Portalen bestätigen uns in unserem hohen Qualitätsanspruch als Immobilienmakler in Hamburg.
Das sagen unsere Kunden über uns
Wohnen und Leben in Hamburg – Jenfeld

Jenfeld – ein Stadtteil stellt sich vor
Während der östliche Teil Jenfelds von grauen Plattenbauten an der Grenze zu Schleswig-Holstein dominiert wird, präsentiert sich der westliche Teil als grüner Stadtteil. Doch Jenfeld ist weit davon entfernt, ein geteilter Stadtteil zu sein, denn rund 24.700 engagierte Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Institutionen setzen sich für ein lebenswertes Miteinander ein.
Grafik: onlinestreet.de Lizenz
Jenfeld: Lage & Geographie
Im Osten fällt die Gemarkungsgrenze von Jenfeld mit der Landesgrenze von Hamburg und Schleswig-Holstein zusammen. Im Süden fällt die Gemarkungsgrenze von Jenfeld und Billstedt mit dem Verlauf der Autobahn (A 24) zusammen. Dort befindet sich auch die Anschlussstelle Hamburg-Jenfeld (Nr. 2). Der Bezirk grenzt im Norden an Rahlstedt und Tonndorf (Bezirk Wandsbek), im Westen an Marienthal (Bezirk Wandsbek), im Süden an Billstedt (Bezirk Hamburg-Mitte) und im Osten an Barsbüttel (Bezirk Stormarn). Im Osten wird Jenfeld vom Schleemer Bach und der in ihn mündenden Barsbek durchflossen, bevor er im südlich angrenzendem Billstedt den Öjendorfer See speist und schließlich in die Bille fließt. Im Zentrum Jenfelds entspringt der Jenfelder Bach, der in Billstedt wiederum in den Schleemer Bach mündet. Außerdem befindet sich im Nordwesten des Stadtteils der Teich vom Jenfelder Moorpark.
Immobilienmarkt Jenfeld
Auf dem 35 Hektar großen Gelände der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne entsteht ein neues Stadtquartier mit rund 770 Wohneinheiten, davon 630 in Neubauten, sowie ein Bereich für wohnortnahes Gewerbe.

Eine zentrale Grünachse mit einem Teich soll das Rückgrat des entstehenden Quartiers bilden. Die Jenfelder Au soll zudem Hamburgs erstes Quartier werden, in dem unter dem Namen Hamburg WaterCycle ein neuartiges Entwässerungs- und Energiegewinnungskonzept großflächig umgesetzt werden soll. Ein weiterer Bestandteil des Energiekonzepts wird die Nutzung erneuerbarer Energien sein; 50 Prozent der Energie soll vor Ort erzeugt werden. Im Jahr 2009 wurde das Projekt mit dem International Urban Landscape Award (IULA) ausgezeichnet. Als eines der größten Bauprojekte umfasst Am Kaskadenpark eine Gesamtfläche von 8.456 m². Es werden 10 familienfreundliche Stadthäuser und 72 Geschosswohnungen in Massivbauweise mit voll erschlossenen Grundstücken errichtet. Es entstehen 10 Gebäudeensembles, die sowohl die Stadthäuser als auch den Geschosswohnungsbau beherbergen werden. Mit einem breiten Spektrum an Wohnflächen von 50 m² bis 66 m² für unsere Geschosswohnungen (1 bis 2 Zimmer), 102 m² bis 141 m² für die Maisonettewohnungen (3 bis 4 1/2 oder 3 2/2 Zimmer) und zwischen 169 m² und 171 m² für die Stadthäuser (5 Zimmer) ist für alle Käuferschichten etwas dabei. Das Projekt sieht vor, dass bis 2023 drei verschiedene Spiel- und Sportplätze fertiggestellt werden, was für Familien von großem Nutzen sein wird.
Jenfeld: Infrastruktur & Wirtschaft
Jenfeld hat einen guten Anschluss an die BAB 24 und verschiedene Buslinien des HVV verbinden Jenfeld mit der Innenstadt, Wandsbek-Markt, Farmsen, Rahlstedt, Barsbüttel und Billstedt. Die nächstgelegenen Bahnhöfe sind Hamburg-Tonndorf (früher Wandsbek-Ost) der Regionalbahn (RB81), U Wandsbek-Markt sowie U Farmsen (U1) und U Billstedt (U2/U4). Von 1954 bis 1960 fuhr die Linie 16 der Straßenbahn von Hagenbecks Tierpark über Wandsbek-Markt nach Jenfeld. Der Bau einer U-Bahn nach Wandsbek hat begonnen, wodurch der Straßenbahnverkehr nach Jenfeld eingestellt wird. Eine Verlängerung der U4 von den Elbbrücken nach Jenfeld ist für Mitte der 2020er Jahre geplant. Jenfeld, ein Stadtteil im Nordosten Hamburgs, zeichnet sich durch seine zahlreichen Wasserläufe und Grünflächen aus.

Das Landschaftsschutzgebiet Wandsbeker Geest, der Öjendorfer Park und der Jenfelder Moorpark bieten Raum für Erholung und verschiedene Outdoor-Sportarten.

Sie haben noch Fragen?
Nutzen Sie jetzt unseren Rückrufservice.
Wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen zurück.
Jenfeld: Freizeit & Kultur
Das kulturelle Zentrum ist das Jenfeld-Haus, das zwischen alten Dorfhäusern und Hochhäusern liegt.

–Lizenz)
Das kulturelle Zentrum ist das Jenfeld-Haus, das zwischen alten Dorfhäusern und Hochhäusern liegt. In dem Haus treffen sich zahlreiche Jenfelder aller Altersgruppen. Die Veranstaltungen reichen von Kindertheater und Konzerten bis hin zu Damengymnastik und Seniorenfrühstück. Auch die Freie Kulturinitiative Jenfeld e.V. in der Kelloggstraße bietet verschiedene kreative Freizeitangebote für Jung und Alt. Die Bewohnerinnen und Bewohner können dort töpfern, malen und zeichnen. Ein weiterer wichtiger Treffpunkt ist das Jenfelder Einkaufszentrum in der Rodigallee, das zwar nicht allzu groß ist, aber mehr zu bieten hat als nur Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf. Dort unterhalten sich die Jenfelder gerne und tauschen Neuigkeiten aus. Eine weitere Einkaufsmöglichkeit ist der Wochenmarkt, der in der Straße Bei den Höfen stattfindet. Dort befindet sich auch der zentrale Platz, der verkehrsberuhigt und von sanierten Gebäuden umgeben ist. Den Mittelpunkt des Platzes bildet ein Gedenkstein, der an den historischen Ortskern erinnert, umgeben von drei Eichen.
Jenfeld: Naherholung und Sport
Trotz der dichten Besiedlung gibt es in Jenfeld noch viel Natur. Zahlreiche Outdoor-Sportarten können ausgeübt werden, wie Wandern, Radfahren oder Reiten. An den Ufern des Schleemer Baches und des Jenfelder Baches kann man sich entspannen. Der Jenfelder Moorpark bildet die größte Grünfläche mit Spielplatz und Grillplatz. Ein barrierefreier Rundweg führt um den idyllischen Jenfelder Moorsee. In der Nähe befindet sich der Teich des Moorparks. Dieser Bereich zieht immer wieder zahlreiche Spaziergänger und Wanderer an. Die Grünanlage ist auch der Mittelpunkt des Hamburger Fußballverbandes (HFV). Auf der großzügigen Anlage an der Jenfelder Allee, die über zwei Spielfelder verfügt, trainieren Hamburgs Fußballtalente und die Stars von morgen. Mit rund 450 eingetragenen Vereinen ist der Hamburger Fußball-Verband einer der kleinsten der 21 Landesverbände im Deutschen Fußball-Bund.
Jenfeld: Geschichte
Das 1304 erstmals urkundlich erwähnte Dorf Jenfeld hat seinen Namen von Gelevelde, was „gelbes Feld“ bedeutet und auf den sandigen Boden der Gegend hinweist. Von der Mitte des 14. Jahrhunderts an gehörte Jenfeld zum Kloster Reinbek, bis dessen Besitz im Zuge der Reformation 1529 aufgelöst wurde und das Dorf wieder in landesherrlichen Besitz überging. 1867 wurde Jenfeld von Preußen annektiert und dem neu gegründeten Kreis Stormarn zugeordnet. Mit der Einführung der preußischen Kommunalverfassung im Jahr 1889 wurde das Dorf Teil des Kreises Barsbüttel. Im Jahr 1927 wurde Jenfeld schließlich in die Stadt Wandsbek eingemeindet. In Jenfeld befanden sich ab 1933 drei Kasernen: die Douaumont-Kaserne, die Lettow-Vorbeck-Kaserne und die von-Estorff-Kaserne. Heute sind diese teilweise in Wohngebiete oder die Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg umgewandelt worden. 1938 wurde Jenfeld zusammen mit Wandsbek durch das 1937 verabschiedete Groß-Hamburg-Gesetz zu Hamburg eingemeindet.
Mit Wirkung vom 11. Mai 1951 wurde durch das Gesetz über die Bezirksverwaltung in der Freien und Hansestadt Hamburg (1949) der damalige Bezirk Wandsbek-Ost geteilt und der Bezirk Jenfeld geschaffen.

–Lizenz)
Jenfeld: Denkmäler

Das Haus Trotha wurde 1934 von den Nationalsozialisten im Rahmen der Wiederaufrüstungspolitik auf einem Kasernengelände errichtet. Heute entsteht auf dem 35 Hektar großen Areal die Wohnsiedlung „Jenfelder Au“ mit über 700 Wohnungen. Um die Erinnerung an die Kämpfe und die gefallenen Soldaten der Kolonialarmee im Ersten Weltkrieg wach zu halten, wurde das Gelände nach den beiden Kolonialmilitärs Paul von Lettow-Vorbeck und Ludwig von Estorff benannt. Beide waren bei der Einweihung anwesend. Lettow-Vorbeck hat die Tradition der Schutztruppen an die Bataillone des Infanterieregiments 69 weitergegeben. Die Wehrmacht errichtete auch das „Schutztruppen-Ehrenmal“, ein über 10 Meter hohes Klinkermonument mit dem Reichsadler auf der Spitze. Im unteren Bereich verzeichneten Gedenktafeln die toten Soldaten des Deutschen Reiches aus den vier deutschen Kolonien in Afrika. Immer wenn die mit der „Traditionspflege“ betrauten Soldaten durch den Haupteingang marschierten, kamen sie an dem ebenfalls 1939 eingeweihten „Deutsch-Ostafrika-Kriegerdenkmal“ vorbei.
Sie finden das Büro von Leonhard Immobilien e.K. am Mundsburger Damm 30A in 22087 Hamburg Uhlenhorst. Es ist aus Hamburg Jenfeld gut zu erreichen:
- Bekkampsweg bis Öjendorfer Damm nehmen
- A24, Sievekingsallee und B5 bis Mundsburger Damm nehmen