
Immobilienmakler & Immobilien Hamburg Lokstedt
Leonhard Immobilien

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Wohnen und Leben in Hamburg – Lokstedt

Lokstedt – ein Stadtteil stellt sich vor
Der Stadtteil Lokstedt liegt nordwestlich von Hamburg und ist bekannt für seine ruhige und familienfreundliche Atmosphäre. Mit seinen vielen Grünflächen, die zum Entspannen oder Spazierengehen einladen, ist er eine Oase inmitten der Stadt. Der neugotische Wasserturm, das Wahrzeichen des Stadtteils, überragt die Dächer der Jugendstilhäuser und Einfamilienhäuser. Rund 28.500 Einwohner leben in diesem ländlichen Viertel inmitten der Großstadt.
Grafik: onlinestreet.de Lizenz
Lokstedt: Lage & Geographie
Lokstedt ist ein Stadtteil in Hamburg, der im Nordwesten der Stadt liegt. Er hat 29.000 Einwohner auf 4,9 Quadratkilometern. Er zeichnet sich durch seine ruhige und beschauliche Lage aus, mit direkter Anbindung an die Hamburger Innenstadt. Von der Lokstedter U-Bahn-Station Hagendeel sind es weniger als 20 Minuten bis zum Hauptbahnhof, und auch der Flughafen ist in 40 Minuten zu erreichen. Im Norden grenzt Lokstedt an Niendorf, wo das Niendorfer Gehege ein 142 Hektar großes Freizeit- und Erholungsgebiet für Naturliebhaber bietet. Lokstedt verfügt über eine ausgeprägte Infrastruktur mit zahlreichen Schulen und Kindergärten, sozialen und kulturellen Angeboten sowie Einkaufsmöglichkeiten und Geschäften.
Lokstedt ist ein großartiger Ort, um eine Familie zu gründen. Mit dem Siemersplatz, der Lokstedt mit anderen Hamburger Stadtteilen verbindet, und fünf kleinen Bächen, die durch das Gebiet fließen, ist es ein schöner und ruhiger Ort, an dem man sich wohlfühlt. Außerdem gibt es zahlreiche Bildungseinrichtungen und soziale Dienste für Familien und junge Menschen. Das Lokstedter Bürgerhaus bietet regelmäßig Sportkurse, Spielgruppen und kulturelle Veranstaltungen an. Lokstedt pflegt nachbarschaftliche Beziehungen, hat einen regen Austausch zwischen verschiedenen Kulturen und Generationen, und in den kleinen Geschäften und Betrieben wird man schnell zum Stammkunden. Immobilien in Lokstedt sind sehr gefragt, denn der Stadtteil besteht überwiegend aus Wohngebieten. Lokstedt bietet noch viel Wohnraum und ein vielfältiges Angebot an Immobilien. In vielen Straßen wechseln sich Vorstadtvillen mit Ein- und Mehrfamilienhäusern ab, vor allem im Südwesten des Stadtteils gibt es aber auch deutlich mehr bezahlbaren Wohnraum.
Lokstedt: Infrastruktur & Wirtschaft
Der Betriebshof Hamburg-Lokstedt liegt an der Hamburger Güterumgehung. Lokstedt hat einen U-Bahn-Anschluss der Hamburger Hochbahn mit den Stationen Hagendeel und Hagenbecks Tierpark (Linie U2) im Westen des Stadtteils. An der Grenze zu Eimsbüttel befindet sich im äußersten Südwesten mit der Lutterothstraße eine weitere U-Bahn-Station der Linie U2. Die vielbefahrene B 447 führt durch den Bezirk, ebenso die Verbindung Osterfeldstraße, Vogt-Wells-Straße, Julius-Vosseler-Straße. Außerdem verkehrt auf dem Lokstedter Steindamm die Metrobus-Linie 5, die mit rund 60.000 Fahrgästen täglich die meistbefahrene Buslinie Hamburgs ist, in Richtung City und NiendorfDie Metrobuslinie 22 fährt in West-Ost-Richtung durch Lokstedt. Darüber hinaus gibt es weitere Stadt- und Nachtbuslinien. Ab 2030 wird auch die U-Bahn-Linie U5 durch den Stadtteil fahren und eine Haltestelle unter anderem am Behrmannplatz bauen.


In und um die Grelckstraße gibt es eine Reihe von Geschäften. Dort wartet auch das charmante Hofcafé mit hausgemachten Kuchen und anderen Köstlichkeiten. In der Grelckstraße findet außerdem jeden Mittwochmorgen ein kleiner Wochenmarkt statt. Der belebte Siemersplatz bietet weitere Einkaufsmöglichkeiten sowie Bankfilialen, Postämter und Arztpraxen. Im benachbarten Stadtteil Eppendorf wartet das Nedderfeldcenter mit 20 Fachgeschäften für Lebensmittel, Technik und Mode auf kauffreudige Kunden. Das Restaurant Le Marrakech, das sich nicht weit vom Einkaufszentrum entfernt befindet, bietet einzigartige marokkanische Spezialitäten, die Sie sicher genießen werden. Neben den bekannten Supermarktketten und Modehäusern gibt es in Lokstedt auch eine Vielzahl kleinerer Geschäfte und Boutiquen, Familienbetriebe und regionale Lebensmittelproduzenten.

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Lokstedt: Freizeit & Kultur

Der historische, 50 Meter hohe Wasserturm ist ein Wahrzeichen Lokstedts und dient heute als luxuriöses Wohnhaus. Drei malerische Parks – der Amsinckpark an der Lieth, der Von-Eicken-Park und der Lohbekpark – laden zum Spazierengehen, Radfahren und Erholen ein. Auch die NDR-Fernsehstudios, in denen Sendungen wie die Tagesschau gedreht werden, befinden sich in Lokstedt.
Lokstedt: Naherholung und Sport
Der öffentlich zugängliche Lüttge-Garten ist eine weitere Lokstedter Grünanlage und steht heute unter Denkmalschutz. Gemütliche Spaziergänge, Picknicks und Unternehmungen mit der ganzen Familie – alles ist möglich in Lokstedt. Das DAV-Kletterzentrum im Westen des Stadtteils ist die größte Kletterhalle Norddeutschlands: Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene kommen hier auf ihre Kosten.

Pauli-Pirat–Lizenz)
Lokstedt: Geschichte


Das Dorf wird erstmals im Jahr 1110 urkundlich erwähnt. Ursprünglich war es ein Bauerndorf mit einigen Handwerkern, wurde aber schon früh zum Wohnort für viele wohlhabende Bürger aus dem nahen Hamburg. Der Name Lokstedt, mit dem Suffix -stedt, verweist auf eine sächsische Gründung eines Ortes. Die Vorsilbe, abgeleitet von Lo-, bezeichnet in diesem Fall nicht den Gründer des Ortes, sondern wird auf einen Wald zurückgeführt. Von 1110 bis 1640 stand Lokstedt unter der Herrschaft der Grafen von Schauenburg, die Holstein regierten. Wie Schnelsen und Niendorf gehörte es zur Vogtei Pinneberger Wald der Grafschaft Holstein-Pinneberg. Lokstedt kam unter dänische Herrschaft, als der letzte Schauenburger Graf, Otto V., 1640 starb und der dänische König Christian IV. die Grafschaft als Herrschaft Pinneberg seinem Reich einverleibte. Die Dänen richteten vor Ort eine Zollstation ein, die bis 1839 in Betrieb blieb. Im Jahr 1666 gab es im Dorf zehn Bauernhöfe und drei Häusler. Nach Abschluss der Eingemeindung im Jahr 1789 gab es bereits 35 Höfe, und 1803 hatte Lokstedt 382 Einwohner. Im 17. Jahrhundert waren es vor allem Kleinbauern und Brinksitzer, die sich im Dorf niederließen. Doch schon im 18. Jahrhundert begannen auch wohlhabende Hamburger, Gärten und Sommerhäuser in Lokstedt zu erwerben. Mitte des 19. Jahrhunderts waren die Lokstedter Gasthäuser ein so beliebtes Ausflugsziel für Hamburger, dass der Landdrost schließlich Verbote erließ, um exzessives Feiern zu unterbinden. 1851 baute der Hamburg-Lokstedter Rennklub hier eine Pferderennbahn. Bereits 1854 zog der Rennklub nach Horn um. Die Rennbahn blieb noch einige Zeit in Betrieb. Die 226-jährige dänische Herrschaft endete 1866, als nach dem Deutsch-Dänischen Krieg auch Lokstedt zu Preußen kam. 1891 erhielt Lokstedt eine elektrische Straßenbeleuchtung und entwickelte sich Ende des 19. Jahrhunderts zu einem reichen und gut ausgebauten Villenvorort. Der Gartenbauverein Schreber aus Eimsbüttel gründete 1912 auf Lokstedter Boden die Kleingartenkolonie Doppeleiche, da langfristige Pachtverträge für Kleingärten auf Hamburger Gebiet verweigert wurden. Damit ist diese Anlage, später Kolonie Neulokstedt genannt, die älteste Kleingartensiedlung eines Hamburger Kleingartenvereins. Die Anlage sollte 1927 in die Stadt Altona eingemeindet werdenDieser Antrag führte zu einem Zusammenschluss mit Niendorf und Schnelsen zur Gemeinde Lokstedt im preußischen Kreis Pinneberg. Die Gemeinde wurde 1937 nach Hamburg eingemeindet. Im Jahr 1966 zog das Gemeindeamt nach Niendorf um, wobei der Name Lokstedt beibehalten wurde. Die Versorgung der Einwohner erfolgt durch die Lokstedter Betriebswerke, bestehend aus einem Elektrizitätswerk (seit 1905), einem Wasserwerk (seit 1910) und einem Gaswerk (seit 1911). Diese sind durch den Anschluss an die Hamburger Werke außerordentlich leistungsfähig und können auch die Versorgung von Niendorf und Schnelsen problemlos übernehmen.
Lokstedt: Denkmäler
Der Wasserturm von 1911 in der Süderfeldstraße, der im neugotischen Stil erbaut wurde, ist das Wahrzeichen des Stadtteils. Martin Haller baute die Villa im Amsinckpark (siehe „Parks“). In der südwestlichen Ecke Lokstedts, an der Grenze zu Eimsbüttel und Stellingen, befindet sich die Lenzsiedlung, Hamburgs jüngste Plattenbausiedlung, die zwischen 1976 und 1978 errichtet wurde und deren Bewohner aus etwa dreißig Nationen stammen. Lokstedt hat drei ehemals private Parks, die im 19. Jahrhundert von Hamburger Hanseaten vor den Toren der Stadt angelegt wurden: den Von-Eicken-Park, den Willinks-Park und den Amsinckpark. In den 1960er Jahren wurde der Lohbekpark an einem Nebenfluss der Schillingsbek angelegt. Diese Parks bieten eine Vielzahl von Naturerlebnissen, von der Beobachtung von Waldkäuzen bis hin zu Fledermäusen.

Sie finden das Büro von Leonhard Immobilien e.K. am Mundsburger Damm 30A in 22087 Hamburg Uhlenhorst. Es ist aus Hamburg Lokstedt gut zu erreichen:
- Auf Vogt-Wells-Straße nach Osten Richtung Behrmannpl./Grandweg starten
- Weiter auf Osterfeldstraße
- Weiter auf Lokstedter Weg
- Weiter auf Eppendorfer Landstraße
- Weiter auf Eppendorfer Marktpl.
- Eppendorfer Marktpl. verläuft nach links und wird zu Heinickestraße/B5
- Rechts abbiegen auf Mundsburger Damm